E-Bike App Entwickler: Inhouse engagieren oder extern beauftragen? Weder noch!
Die Möglichkeit, Smartphones mit den eigenen E-Bikes zu verknüpfen, eröffnet E-Bike-Herstellern neue Einnahmequellen und kurbelt den Absatz an. Aber wie lässt sich dieses Potenzial am besten nutzen? Ist es sinnvoll, Apps Inhouse entwickeln zu lassen oder verlässt du dich lieber auf externes Know-how? Und warum reicht es nicht, die Sache mit den Apps anderen zu überlassen? In diesem Beitrag beschäftigen wir uns eingehend mit dem Thema.
Über kurz oder lang wird das klassische E-Bike Display ausgedient haben. Stattdessen entwickelt sich das Handy zur Steuerzentrale für Pedelecs. Die passenden Apps nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein. In unserem großen Überblicksartikel zu E-Bike-Apps haben wir uns damit befasst, was gute E-Bike Apps auszeichnet und welche Vorteile sie für E-Bike-Besitzer mitbringen. Hier beleuchten wir das Thema aus einer anderen Perspektive.
Denn auch für E-Bike-Hersteller birgt die Entwicklung hin zu vernetzten Bikes ein gewaltiges Potenzial. Indem sie Kunden attraktive digitale Erlebnisse ermöglichen, erhöhen sie die Attraktivität ihrer E-Bikes. Zusätzlich ergeben sich neue Verdienstmöglichkeiten, vor allem durch eigene Apps. Dabei wären wir schon bei der zentralen Frage, die viele Fahrradhersteller umtreibt: Ist es besser, E-Bike-Apps in-house zu entwickeln oder dies anderen zu überlassen? Und wo finde ich passende Entwickler?
Dieser Artikel gibt Rat. Außerdem erfährst du mehr über erfolgreiche App-Entwickler und warum du die perfekte Lösung für dein Unternehmen vielleicht schon gefunden hast.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung ergeben sich Chancen für die Hersteller von E-Bikes.
eBike Connectivity heißt direkter Kundenkontakt
Du fragst dich vielleicht, warum wir diesen Artikel schreiben und dich aufklären, was du brauchst, um die beste E-Bike App für deine Kunden zu entwickeln.
Bei PowUnity beschäftigen wir uns seit Jahren mit dem Thema E-Bike Connectivity und Apps. Wir haben einst im B2C-Bereich gestartet und dem E-Biker mit unserem GPS-Diebstahlschutz für E-Bikes seinen größten Schmerz vergessen lassen: Seine Angst vor einem Fahrraddiebstahl. Zusammen mit der PowUnity App gehört dieser heute zu den führenden Lösungen für den Diebstahlschutz im E-Bike-Bereich.
Heute bekommen auch Flottenbetreiber und Fahrradhersteller weiterentwickelte Systeme aus Hardware- und App-Entwicklung von uns. Den B2C-Kunden aber, den E-Biker, haben wir bis heute jeden Tag am Telefon. Wir arbeiten mit E-Bike Herstellern eng zusammen und geben ihnen unsere Key Learings und Erfahrungen aus dem direkten Kundenkontakt 1:1 weiter, um weitere Menschen zu zufriedenen E-Bikern zu machen.
Diese Expertise teilen wir sehr gerne auch in diesem Beitrag für dich.
Zentrale Begrifflichkeiten und ihre Bedeutung für Connected E-Bikes
Damit E-Bike-Apps ihre Stärken ausspielen, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. In diesem Zusammenhang sind folgende Begriffe und Prozesse zentral.
Digitalisierung
Digitalisierung bedeutet in unserem Fall, dass einem analogen Produkt beziehungsweise einer Dienstleistung digitale Komponenten hinzugefügt werden. Idealerweise verbessert sich das Produkt oder die Dienstleistung dadurch deutlich.
IoT
IoT ist die Abkürzung für „Internet of Things“ beziehungsweise in der deutschen Sprache „Internet der Dinge“. Damit gemeint ist die Vernetzung von physischen Objekten mit dem und über das Internet. Wenn wir von E-Bike IoT sprechen, geht es vor allem um die Verbindung von E-Bikes mit dem Internet.
Konnektivität bzw. Connectivity
Komponenten eines E-Bikes wie Sensoren, der Motor oder ein digitales Rahmenschloss lassen sich auf digitalem Weg miteinander, mit einem Smartphone oder mit einem zentralen Hub verbinden. In diesem Zusammenhang spricht man von „eBike connectivity“.
Bei einem smarten E-Bike wirken die genannten Prozesse zusammen:
Zunächst werden Komponenten wie Schlösser, Motoren oder Sensoren digitalisiert.
Dann werden diese Komponenten untereinander sowie mit einem Hub oder Smartphone verbunden.
In einem dritten Schritt wird eine Verbindung der digitalen Umgebung mit dem Internet geschaffen.
Auf dieser Grundlage lassen sich neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln, die den Wert von E-Bikes deutlich steigern. Eine Smartphone-App zu entwickeln und sie mit einem E-Bike zu verbinden, ist zwar nur ein Teil eines umfassenden Digitalisierungsprozesses, jedoch ein sehr wichtiger. Denn mit nichts anderem, als einer Smartphone App, gelingt es dem Hersteller, eine direkte Verbindung zum Kunden herzustellen, da hier alle Services zusammenlaufen.
Die App wird zur Schnittstelle zwischen Mensch und E-Bike. Ideal als Ansatzpunkt für Hersteller, um die Attraktivität ihrer E-Bikes zu erhöhen.
Wichtig: Wir verwenden auf unserer Seite die Begriffe „Connected E-Bike Strategie“, „E-Bike IoT Strategie“ und „E-Bike Digitalisierung“ synonym, weil wenigen Lesern die feinen Unterschiede bekannt sind.
Warum eine gute E-Bike-App für Hersteller so wichtig ist
Apps für E-Bike-Besitzer decken in erster Linie folgende Funktionen ab:
Diebstahlschutz und Versicherung
E-Bike-Wartung und Instandhaltung
Fitnesstracking
Navigation und Fahrstatistik
Einstellungen am E-Bike selbst
E-Bike Display
Community Features
Diese Funktionen bringen unterschiedliche zentrale Vorteile mit sich:
1. und 2. sorgen für ein Gefühl von Sicherheit. Damit tragen sie dazu bei, Hürden abzubauen, die dem Kauf eines E-Bikes entgegenstehen.
Die restlichen Features erhöhen in erster Linie die Motivation, das E-Bike zu verwenden.
Der zentrale Zweck von E-Bike-Apps besteht also darin, Ängste beziehungsweise Hürden abzubauen und zum Fahren zu motivieren. Beides erhöht die Bereitschaft, sich ein E-Bike zu kaufen und öfter das Rad zu nehmen anstatt ins Auto zu steigen.
Ein zusätzlicher Vorteil: Hersteller können durch eine eigene App einen direkten Kontakt zu ihren Kunden knüpfen. Das ist in der gängigen Lieferkette Hersteller > Distributor > Händler > Kunde sonst nicht der Fall.
Immer mehr Hersteller erkennen dieses Potenzial von Apps und bemühen sich, es auszuschöpfen. Gut gelingt dies zum Beispiel dem Start-up Cowboy Bike. In der Präsentation seiner E-Bikes spielen die Themen Vernetzung und App eine prominente Rolle.
Wichtig: Ob eine E-Bike-App ihr Potenzial einlöst, hängt entscheidend von einer guten Entwicklung ab. Andernfalls kann der Schuss nach hinten losgehen. Dann wirkt sich eine App negativ auf das Fahrerlebnis und auf die Umsätze aus.
Wie entscheidend eine funktionierende E-Bike-App Strategie ist, zeigt ein Vergleich aus der Automobilindustrie: Das E-Auto Cupra Born punktet durch ein hervorragendes Fahrgefühl und attraktives Design. Doch eine umständliche Bedienung und ein unglücklich gestaltetes Display wirken abschreckend auf viele Interessenten.
E-Bike App entwickeln – Vor- und Nachteile verschiedener Methoden
Als E-Bike-Hersteller auf eine App verzichten ist also keine gute Idee. Aber wie entwickelst du deine App am besten?
Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile verschiedener Strategien auf:
1. In-House App Entwicklerteam aufbauen
Alles selber machen ist eine Option, die im ersten Moment naheliegt. Schließlich haben Unternehmen so die volle Kontrolle und es kann ihnen niemand in die Karten sehen.
Leider ist der Aufbau eines guten Entwicklerteams für eine E-Bike App mit großem Aufwand verbunden. Denn die Software-Entwicklung liegt in aller Regel nicht in der DNA eines Fahrradherstellers. Herausragende Software-Entwickler aber sind schwer zu finden. Oft dauert es Jahre, ein erfolgversprechendes Team zusammenzustellen. Fängt dieses dann bei Null an, hat dein Unternehmen einen Rückstand auf die Konkurrenz, der sich kaum aufholen lässt.
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Dein Unternehmen hat die volle Kontrolle.
Der Entwicklungsprozess findet im eigenen Haus statt.
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Gute Entwickler sind rar.
Der Teamaufbau dauert lange und ist mit großem Aufwand verbunden.
Andere Methoden führen schneller zum Erfolg.
2. Entwicklung durch ein externes Team
Also doch outsourcen? In diesem Fall entfällt der mühsame Aufbau eines Teams. Der Haken daran: Anders als die Entwicklung eines Bikes ist die App-Entwicklung ein fortlaufender Prozess, der niemals abgeschlossen ist. Ob Kommunikations-Protokolle, Betriebssysteme oder Programmiersprachen, Technologien ändern sich ständig.
Da Agenturen für die App-Entwicklung in der Regel nicht langfristig denken sondern nach Stunden abrechnen, entstehen dauerhaft hohe Kosten. Dabei ist nicht gesagt, dass die App diese Investition wert ist.
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Es ist kein aufwändiger Teamaufbau notwendig.
Agenturen bringen das notwendige Know-how im Idealfall mit.
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Durch konstante Weiterentwicklung entstehen fortlaufend hohe Kosten.
Der Entwicklungspartner ist in erster Linie daran interessiert, kurzfristig Geld zu verdienen.
3. Nichts tun und die Apps anderer bewerben
Schließlich können Unternehmen abwarten und Tee trinken beziehungsweise die App von Motorlieferanten wie Bosch bewerben. Diese Methode verursacht zunächst keine Kosten. Je nachdem, wie gut die App des Motorherstellers ist, sind die Kunden auch zufrieden.
Allerdings überlassen Unternehmen dann Motorherstellern die direkte Kommunikation mit Kunden. Diese gewinnen einen Wissensvorsprung und die eigene Abhängigkeit wird größer. Individualisierungsmöglichkeiten entfallen. Im schlimmsten Fall wendet sich der Motorhersteller irgendwann ab oder startet seine eigene E-Bike-Marke. Obwohl kurzzeitig verlockend, ist diese Strategie also auf lange Sicht riskant.
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Der Aufwand ist gering.
Die Kosten sind niedrig.
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Hersteller entwickeln eine hohe Abhängigkeit von anderen.
Der Wissen-Rückstand auf die Konkurrenz wächst.
Bei der nachhaltigen App-Entwicklung sollte Wert auf Qualität und einen verlässlichen Partner wie PowUnity gelegt werden.
4. White-Label-App von PowUnity
Du suchst eine Alternative zu den genannten Methoden für dein Unternehmen? Eine, mit der du nicht viel Geld und Arbeit in den Aufbau eines Teams stecken musst und zusätzlich von kurzen Entwicklungszeiten und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis profitierst?
Dann empfehlen wir dir eine White-Label-App Lösung von PowUnity.
Bei PowUnity wird kein App-Produkt entwickelt und dann abgeschlossen an den Kunden gegeben und in Rechnung gestellt. E-Bike Hersteller sind unsere Partner. Wir entwickeln nicht nur eine App für dich, die kontinuierlich ohne Zusatzkosten auf den neuesten Stand gebracht wird. Wir erarbeiten im Miteinander ein gemeinsames Businessmodell, von dem wir jetzt und in Zukunft partnerschaftlich profitieren.
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Die Entwicklungsdauer deiner E-Bike App ist kurz, weil das Fundament, unsere PowUnity App, die perfekte Grundlage für deine Software-Lösung ist.
Die Entwicklung bewegt sich auf einem konstant hohen Niveau, weil davon unser eigener Verdienst abhängt.
Für dein Unternehmen entstehen keine kontinuierlichen, schwer planbaren Weiterentwicklungskosten.
Du suchst einen Partner, der die Expertise und die Motivation mitbringt, dein Connected-E-Bike-System gekonnt zu lancieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln? Einen Guide, der deinen Kunden kennt, weil er sowohl im B2C als auch im B2B-Bereich tätig ist?
Wichtig: Eine White-Label-Lösung von PowUnity baut auf die PowUnity BikeTrax App auf, ist aber in ausgewählten Bereichen individuell an deine Bedürfnisse beziehungsweise die Service-Wünsche deiner Kunden angepasst. Du erhältst also bewährte Qualität in einer zugeschnittenen Ausführung.
Bekannte E-Bike App Entwickler und was sie auszeichnet
Bekannte Entwickler von E-Bike-Apps gibt es nur wenige. Schließlich handelt es sich um eine junge Disziplin.
Einige Beispiele wollen wir trotzdem erwähnen.
Bosch
Bosch hat sich nicht nur als Hersteller von E-Bike-Antrieben einen Namen gemacht. Das Unternehmen überzeugt auch als App-Entwickler. Dabei spielt es eine Rolle, dass Bosch 2018 das Start-up Cobi kaufte, das sich auf die Entwicklung von E-Bike Apps fokussiert hatte. So erwarb das Unternehmen zusätzlich zu schon vorhandenem weiteres wertvolles Know-how.
Apropos Know-how: Davon besitzt Bosch ohnehin viel. Schließlich handelt es sich um einen großen Konzern, der für seine technische Expertise bekannt ist. An Finanzmitteln mangelt es ebenfalls nicht.
Allerdings ist Bosch ein reiner „Produkt-Lieferant“, der sich auf den eigenen Erfolg konzentriert. Hersteller müssen auf App-Individualisierungsmöglichkeiten und ein gemeinsames digitales Projekt beziehungsweise Businessmodell verzichten. Sie bekommen eine fertige App, nicht mehr.
Rimac Automobili
Der junge Kroate Mate Rimac ist der Gründer des Automobilherstellers Rimac Automobili. Außerdem rief er die E-Bike Marke Greyp ins Leben.
Greyp Bikes sind standardmäßig mit einer umfangreichen Fahrrad App ausgestattet. Ihr merkt man an, dass das Unternehmen innovativ denkt und handelt. Allerdings profitiert davon nur die eigene Marke. App-Entwicklung für andere bietet Greyp nicht an.
Paolo Dozio
Der selbstständige App-Entwickler Paolo Dozio entwickelte die BLEvo App für Specialized Levo E-Bikes. Das Motto: „“Transform your (Specialized) Levo into a Smart Levo“.
Klingt ambitioniert, das Versprechen wird von der BLEvo App allerdings eingelöst, da Dozio genau weiß, wie er den Schmerz seines Kunden löst. Die App schneidet in Reviews sogar deutlich besser ab, als die Specialized Mission Control App des Herstellers selbst.
Die Software hat jedoch nicht das Schönste UI/UX Design – und das erschwert dem Kunden die App-Nutzung. Darin zeigt sich, wie wichtig es ist den User zu kennen und richtig zu verstehen, eine E-Bike App gemeinsam mit dem Kunden und nicht am Markt vorbei zu entwickeln. Paolo Dozio hat das bewiesen, er ist halt nicht der beste Designer.
PowUnity
Manchmal ist ein bisschen Eigenlob gestattet. Schließlich hat PowUnity mit dem GPS-Tracking System ein erfolgreiches Connected-E-Bike-Produkt am Markt. Darüberhinaus entwickeln wir derzeit in direktem Kundenkontakt eine neue PowUnity E-Bike App, die in Funktionalität und Nutzerfreundlickeit perfekt auf die Bedürfnisse unserer BikeTrax User angepasst ist.
E-Bike-Herstellern bieten wir eine Whitelabel-Lösung für ihre App-Bedürfnisse an, die sich auf unsere App-Entwicklungsarbeit stützt. Das heißt auch, dass für Hersteller keine Entwicklungs-Kosten anfallen. Vielmehr profitieren sie von zusätzlichen Einnahmen durch ein gemeinsames digitales Business-Modell.
PowUnity hilft Herstellern dabei, die richtige Connected-E-Bike Strategie zu entwickeln, um am Markt zu bestehen.
Die beste Strategie für E-Bike-Unternehmen
Zusammengefasst möchten wir Herstellern folgende Tipps zum Thema „E-Bike App“ mitgeben:
Nicht warten, sondern starten
Aktuell boomt der Markt für E-Bikes. Lieferengpässe führen dazu, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt. Diese Situation wird nicht ewig anhalten. Wenn sie vorbei ist, wird wieder ein starker Wettbewerb herrschen. Das gilt umso mehr, als neue Fahrradmarken gerade wie Pilze aus dem Boden schießen.
Deshalb empfehlen wir: Denkt vorausschauend und kümmert euch frühzeitig um die App-Entwicklung. Andernfalls geht es euch so wie vielen etablierten Automobilherstellern mit Tesla: Ihr werdet von anderen überholt.
Nicht auf die E-Bike Entwicklungen bekannter Motorhersteller setzen
Auch wenn sie gut sind, sind Apps von Bosch und Co. nicht auf deine Zielgruppe zugeschnitten. Außerdem begibst du dich in eine Abhängigkeit, die sich rächen kann. Nicht einmal eine hohe Qualität ist garantiert. Mit Ausnahme von Bosch brillieren Motorhersteller nicht unbedingt bei der App-Entwicklung.
Entwickle die App nicht Inhouse, außer
dein Unternehmen hat ein millionenschweres Budget zur Verfügung, verfügt über Erfahrung im Bereich Software-Entwicklung und ist agil aufgestellt.
Andernfalls kann es Jahre dauern, bis du ein Produkt auf den Markt bringst – falls die Entwicklung erfolgreich verläuft.
Source die Entwicklung nicht an ein reines App-Entwicklungsunternehmen aus
Hier besteht die Gefahr, dass die Kosten ins Unermessliche steigen, weil Software-Entwicklung ein Prozess ist, der nie abgeschlossen ist. Weil nur wenige Entwickler die Bedürfnisse von E-Bikern gut kennen, zahlt sich diese Investition noch weniger aus.
Dein Motor ist nicht aufgelistet? Sag uns Bescheid und wir halten dich über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden!
Die von uns empfohlene Lösung:
Arbeite mit einem Partner zusammen, der
selber ein erfolgreiches Connected-E-Bike-System auf dem Markt hat und sowohl im B2C. als auch im B2B-Bereich tätig ist,
das Know-how und die Motivation mitbringt, das System kontinuierlich weiterzuentwickeln,
dieses Know-how und die individuellen Ansprüche deiner Kunden in einer White-Label-Lösung zusammenbringt
nicht nach Stunden abrechnet, sondern im Rahmen eines digitalen Business-Modells, an dem alle Beteiligten verdienen,
zusätzlich wertvolles Marketing-Know-how mitbringt und
neben einer App eine geeignete Hardware entwickelt.
Wie finde ich die richtigen App-Entwickler?
Hör auf, durch Verzeichnisse von App-Entwicklern zu scrollen und nach der Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Wenn du an einer eigenen E-Bike-App interessiert bist, die dich direkt mit dem Kunden vernetzt, ohne, dass du von Dritten abhängig bist oder an Entwicklungsdauer und -kosten verzweifelst, dann bist du hier genau richtig.
Hier erklären wir dir, wie du erkennst, welche Bosch-Version des Motors in deinem E-Bike verbaut ist.
Hast du einen Bosch „Active Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor der Generation 2 oder 3.
Hast du dein E-Bike in den Jahren 2020 - 2021 neu gekauft und hat dieses einen „Performance Line CX“ oder „Bosch Cargo Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor Generation 4 - nicht smart.
Wenn du dein E-Bike 2022 neu gekauft hast, dann ist darin ein Bosch-Motor Generation 4 - smart verbaut. Dies erkennst du auch, wenn am E-Bike eine „LED Remote“ Steuerzentrale angebracht ist.
Sollte diese Information nicht aus der Beschreibung deines Bikes mit Bosch-Motor hervorgehen, dann bekommst du diese Information bei Deinem E-Bike Händler.
Wenn du einen BikeTrax GPS-Tracker für E-Bikes bestellst, bekommt du eine Schritt-für-Schritt-Montageanleitung mitgeliefert. Darin wird Dir im Detail erklärt, wie du deinen BikeTrax GPS-Tracker einbaust, wo du diesen platzierst und auf welche Details du achten sollest.
Wenn deine Motorhaube die Tretkurbel wie auf der Abbildung umschließt, machen wir es dir leicht: Den Kurbelabzieher kannst du im nächsten Schritt schnell und einfach mit einem Klick bestellen und er wird dir zusammen mit dem GPS-Tracker geliefert.
Nähere Informationen dazu:
Bei einigen Elektrofahrradmodellen kann die Motorabdeckung (1) erst entfernt werden, nachdem die Tretkurbel (2) mit Hilfe eines Kurbelabziehers (3) abmontiert wurde. Erst dann kannst du BikeTrax in den Motorraum einbauen.
Kann der GPS-Tracker für E-Bikes mit
-Motor auch für andere E-Bike Motormodelle verwendet werden?
Im Großteil der Fälle benötigst du nur ein anderes Anschlusskabel. Dieses kannst du im Nachhinein bei PowUnity erwerben. Lediglich in Ausnahmefällen muss der komplette GPS-Tracker bei einem Motorwechsel ausgetauscht werden.
With some e-bike models, the cover of the engine compartment (1) can only be removed after the crank (2) has been taken off with a crank puller (3). Only then can you install BikeTrax into the engine compartment.
If the cover encloses the crank, as in the illustration, we make it easy for you: You can order the crank puller with just one click when placing your order, and it will be shipped to you together with the GPS tracker.
In this case, we recommend the 8mm HexLox Security Screw:
If you need to remove your crank before you can fit the GPS tracker into the engine compartment, you can additionally secure the Allen screw (1) of your crank with an 8mm HexLox Security Screw (2).
Once the so-called HexLox inlay has been inserted into the Allen screw, nobody can open the engine compartment with standard tools, let alone remove the GPS tracker.
Für Specialized E-Bikes mit Brose Motor gibt es einen speziellen Brose-Anschluss. Wähle den „Brose für Specialized E-Bikes“ Anschluss aus, falls Du ein Specialized E-Bike fährst. Für alle anderen E-Bike Hersteller, welche einen Brose Motor verbaut haben, gibt es einen einheitlichen „Universal“ BikeTrax-Anschluss.
In these cases we recommend you the battery extension for BikeTrax:
We always supply BikeTrax with an additional battery to ensure reliable and stable GPS reception if the e-bike is switched off and the battery is removed. It lasts up to 3 weeks when stationary.
However, we recommend our customers who do not use their e-bike for a longer period of time, e.g. in the winter months or during a longer vacation, to order the battery extension for the GPS tracker. This includes another additional battery and a Y-cable to which both batteries are connected.
Wie erkenne ich, welche Bosch-Version des Motors in meinem E-Bike verbaut ist?
Hast du einen Bosch „Active Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor der Generation 2 oder 3.
Hast du dein E-Bike in den Jahren 2020 – 2021 neu gekauft und hat dieses einen „Performance Line CX“ oder „Bosch Cargo Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor Generation 4 – nicht smart.
Wenn du dein E-Bike 2022 neu gekauft hast, dann ist darin ein Bosch-Motor Generation 4 – smart verbaut. Dies erkennst du auch, wenn am E-Bike eine „LED Remote“ Steuerzentrale angebracht ist.
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