KOSTEN
ca. 26 Euro
Der Alptraum jeden Bikers: Der Fahrradrahmen ist zwar fest am Laternenpfahl verschlossen, aber Laufräder, Pedale oder Sattel sind abmontiert und weg. Es gibt ihn, den „Fahrradkomponenten-Dieb“ und er lauert um eure Fahrradteile herum.
Unseren beste Empfehlung gegen E-Bike-Diebstahl kennen unsere Leser: Der GPS-Tracker BikeTrax in Kombination mit einem hochwertigen Fahrradschloss ist ein Muss. Da aber auch einzelnes Zubehör nicht selten gestohlen wird, widmen wir uns dieses Mal zu Recht dem besten Diebstahlschutz rund ums Fahrrad oder E-Bike. Wie sichert ihr eure Laufräder, Sattelstütze, Lichtsysteme, Pedale, Fahrradtaschen oder den Akku beim E-Bike am besten gegen Diebstahl? Und warum versiegeln auch wir mit dem Sicherungssystem HexLox den E-Bike-Motor unserer Kunden? Eines im Vorfeld: Man kann nie genug in Sicherheit investieren.
Welche Fahrradteile sind bei Dieben beliebt? Für organisierte Banden sind hochwertige Komponenten ohne Frage ein gefundenes Fressen, weil sie am meisten Geld auf dem Schwarzmarkt bringen. Ob es die ergonomisch-angepassten Mountainbike-Pedale von sqlab oder die Brooks-Sättel aus Leder für das City-Bike sind – sind hochwertige Fahrradteile nicht gesichert, landen Sie schnell in der Hand von „Komponenten-Dieben“. Aber auch Gelegenheit macht Diebe: Angebrachte Zusatzlichter, Handy-Halterungen, Fahrradpumpen, Fahrradhelme oder -Taschen sind für sie ein gefundenes Fressen.
Seit E-Bikes auf Radwegen unterwegs sind, sind auch E-Bike-Akkus nicht vor Dieben gefeit. Schließlich ist der Akku die teuerste Komponente am E-Bike, womit man sehr gut Geld machen kann.
Fahrrad- und E-Bike-Equipment rüsten den Wert eines Zweirads ordentlich auf. Wer sich diese Zahlen ansieht und sie nicht schon kennt, der wird sofort wissen wollen, wie er am effektivsten seine wertvollen Komponenten schützen kann.
Hochwertige Sättel für E-Bikes, Mountainbikes, Rennräder und Co. werden z. B. von der Firma sqlab gefertigt. Sqlab berücksichtigt Anatomie und Körpergewicht der Radfahrer aus medizinischer Sicht und fertigt anhand dessen spezielle Komponenten an. Preislich liegen sqlab-Sättel zwischen 40 Euro für One Size Sättel bis 230 Euro für spezialabgemessene, ergonomische Carbon-Varianten.
Beliebt für Vintage City-Räder sind auch Sättel von Brooks England, einem der führenden Ledersattel-Herstellern weltweit. Im Brooks-Online-Shop kann man zwischen 120 und 230 Euro für einen Ledersattel liegen lassen.
Man unterscheidet bei Pedalen sogenannte Plattformpedale und Systempedale, d. h. Klickpedale, die mit Halterungen an die Schuhe befestig werden. Einfache Plattformpedale aus Kunststoff für City- und Touren-Räder sind natürlich günstiger, als gefräste Alu-Pedale oder jene mit Klickbindung. Erstere fangen preislich bereits bei 20 Euro an.
Wer aber ein hochwertiges Mountainbike-Plattformpedal kaufen möchte, der kann sowohl 30 Euro, aber auch schon mal bis zu 250 Euro ausgeben. Pedale der Marke Crankbrothers z. B. kosten zwischen 60 – 450 Euro. Die Tiroler Firma Magpad entwickelt hochwertige Sicherheitspedale für Cross-Räder, Rennräder, Mountainbikes und Co., die mit einem Magnet ausgestattet sind. Die Pedale sind je nach Anforderung oder Körpergewicht mit unterschiedlich starken Magneten ausgestattet und preislich je nach Modell für 90 – 190 Euro pro paar im Magped-Online-Shop erhältlich.
Der E-Bike Akku ist das Herzstück des E-Bikes und gleichzeitig die teuerste Komponente am Elektro-Fahrrad. Je besser die Leistungsfähigkeit und damit die Reichweite der Kilometer eines Akkus ist, desto hochwertiger und teurer ist er. Seine Kapazität, Lebensdauer, Ladegeschwindigkeit und Größe ist für den Preis entscheidend. Bosch Akkus sind online z. B. ab 600 Euro zu bekommen, Akkus für Specialized E-Bikes sind dagegen erheblich teurer. Für einen Akku dieses Herstellers gibt mann um die 1.000-1.200 Euro aus.
Wer mit dem Rad pendelt, einkauft oder auf Urlaubstour geht, für den sind Fahrradtaschen essentielle Gadgets. Bestenfalls sind diese robust und wasserdicht. Beliebt sich aus diesen Gründen Ortlieb Fahrradtaschen. Ortlieb verkauft 25 – 30 Liter Fahrradtaschen einzeln oder im Set. Zwischen 80 und 280 Euro muss man für diese aber ausgeben.
Bei Vaude beispielsweise liegen die Taschen derselben Abmessung fürs Vorder- oder Hinterrad zwischen 90 – 160 Euro.
Über den Preis der Laufräder entscheidet die Materialbeschaffenheit. Handelt es sich um Alu- oder Carbon-Felgen oder um Scheiben- oder Felgenbremsen? Alles entscheidende Fragen, die den Preis erhöhen oder senken. Händler-eigene Laufräder wie z. B. Rosebikes Laufräder mit Shimano-System fangen preislich bei 80 Euro an. Der Hersteller DT Swiss verkauft im Vergleich seine Topmodell-Laufradsätze zwischen 600 – 2300 Euro. Auch für E-MTBs, E-Rennräder und E-Gravelbikes gibt es eine Auswahl an Laufrädern für zwischen 400 und 2000 Euro pro Satz.
Sowohl 80 Euro als auch 2300 Euro sind stattliche Preise für Fahrradequipment. Wer diese Komponenten nicht beim Abstellen des Rads oder E-Bikes sichert, macht es Dieben sehr einfach – insbesondere im Freien. Damit ihr nicht umsonst tief in die Taschen greift und eure Sättel, Laufräder, Taschen, Akkus auch lange behaltet, haben wir für euch die gängigsten und wichtigsten Sicherungsmethoden- und systeme zusammen gestellt.
Eine sehr naheliegende Möglichkeit, ohne sich mit speziellen Sicherheitssystemen für Fahrräder auseinandersetzen zu müssen, ist, mehrere unterschiedliche Schlösser zu nutzen. Wird das Rad beispielsweise mit einem Falt- oder Bügelschloss an einem festen Gegenstand angeschlossen, können zusätzliche Kabel- und Spiralkabelschlösser die Laufräder, den Sattel oder die Fahrradtaschen vor Diebstahl schützen.
Sie zeichnen sich vor allem durch ihre Flexibilität aus. Je nach Länge können damit beide Laufräder oder der Sattel an den Rahmen oder einen zusätzlichen festen Gegenstand gebunden werden. Ihr niedriges Gewicht zahlt sich ebenfalls aus.
Das ABUS Kabelschloss Cobra z. B., ein ummanteltes Stahlkabel mit zwei Schlaufenenden, gibt es in verschiedenen Längen. Die Variante ABUS Cobra 12/180 ist 1,80 m lang und wiegt nicht mehr als 500 g.
ca. 26 Euro
Eine weitere einfache Sicherungsmöglichkeit für Taschen oder Helme sind die Stahlkabel Quick-Lock2 von Ortlieb. Das Set besteht aus zwei Sicherungskabeln (zwei verschiedene Längen) und kann an die Halterungsschiene der Radtaschen befestigt werden. So können die Taschen auch mal am Rad bleiben, wenn man kurz im Haus oder Geschäft verschwindet. Durch die Schlaufen passen Kabel- und Bügelschlösser und es kann auch mal der Helm mit an der Schlaufe gesichert werden.
ca. 10 Euro
Vor- und Nachteile von Kabel- und Spiralkabelschlössern
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Zwar zeichnen sich Kabel- und Spiralkabelschlösser nicht durch ihren Komplettschutz aus, ein Diebstahl kann aber damit grundsätzlich erschwert werden. Generell gilt: Je mehr uneinheitliche Schlosstypen das Rad und seine Komponenten schützen, desto mehr Zeit vergeht, bis das Rad entwendet wird.
Schnellspanner sind praktisch für den Platten am Bike, da sich das Laufrad schnell ausbauen lässt. Praktisch aber auch für den Dieb, der sie genauso schnell dem Bike entnehmen kann, wenn es nicht bewacht ist. Wenn das Laufrad-Set etwas mehr kostet, dann sollte man lieber nicht an der Zeit sparen, in der man im Fall eines Reifen- oder Mantelwechsels ein Rad ausbaut und es anstatt dessen Dieben etwas schwerer machen. Viel sicherer als Schnellspanner sind Laufrad-Steckachsen, für die es extra Werkzeug braucht, um sie zu vom Rahmen zu lösen, weil sie mit Schrauben befestigt werden. Steckachsen oder Sattelstützen z. B. können mittels Inbus-Schrauben (Sechst- oder Fünfkant) befestigt werden.
ca. 10 Euro im Set
Ein kleines Schutz-Upgrade bieten bestimmte Sicherheitsschrauben wie z. B. Torx-Schrauben oder Innensechskant-Schrauben mit einem Pin in der Mitte. Diese sind günstig und das Werkzeug dazu ist ebenfalls beim Fachhändler erhältlich.
ca. 0,10 – 1,50 Euro (exkl. Schlüssel)
Klar ist, dass alle Schrauben und dazugehörigen Schlüssel, die man im Fachhandel günstig und frei erwerben kann, auch von Dieben gekauft werden können. Trotzdem schützen diese Schrauben das Equipment zumindest gegen Gelegenheitsdiebe ohne Werkzeug.
Es geht aber noch kreativer und vor allem effektiver: Ob zur Sicherung von Laufrädern oder Sattelstützen – es gibt Hersteller, die sich mit Schwerkraft-Schließsystemen von Bike-Equipment einen Namen gemacht haben.
Warum sich nicht die Schwerkraft zu Nutze machen, um Fahrradteile zu schützen? Wir stellen euch ein paar dieser ausgeklügelten Systeme vor.
Diese Schnellspannachsen lassen sich nur mit einem 5mm Sechskantschlüssel öffnen, – Achtung – wenn das Rad auf dem Kopf steht!
ca. 42 Euro
Wenn ihr euer Bike mittels eines Primärschlosses an einem festen Objekt befestigt habt, so dass es nicht umgedreht werden kann, bleiben die Laufräder sicher am Bike. Wenn ihr dagegen selbst einen Reifenwechsel vornehmen wollt, dann könnt ihr das Rad problemlos drehen und die Achsel mit dem Zusatzwerkzeug aufdrehen. Das gilt auch bei der Vollachsen-Lösung von Kryptonite, den Security WheelNutz. Ihre interne „Lock-out“-Funktion verhindert das Öffnen, wenn das Rad aufrecht steht.
ca. 33 Euro
Dieses Sicherungssystem ist für Laufräder und die Sattelstütze geeignet. Besonders dabei ist, dass sich die Schnellspanner nur öffnen lassen, wenn das Bike in der Waagerechten liegt. Dafür sorgt eine Kugel im Inneren der Konstruktion, die den Hebel blockiert. Auch bei diesem System ist es unabdingbar, das Rad mit einem Primärschloss abzuschließen, so dass es nicht gekippt werden kann.
ca. 30-35 Euro
Ein weiteres Schließsystem mit Schwerkraft-Schließsystem ist der safering von IXOW für die Sattelstütze. Die „gravity“ Variante lässt sich ebenfalls nur öffnen, wenn das Rad auf dem Kopf steht und die Schraube mit einem Inbus-Schlüssel gelöst wird. Für das erweiterte Modell safering „keycode“ ist ein spezieller, mitgelieferter Schlüssel nötig.
27,90 Euro
Beim ABUS Schwerkraft-Sicherungssystem NutFix aus Edelstahl spielt ebenfalls die Schwerkraft die wichtigste Rolle. Damit das System wirkt, muss das Bike senkrecht stehen. Auch hier ist deshalb Voraussetzung, dass das Fahrrad oder E-Bike mit einem Falt- oder Bügelschloss fest an einen weiteren Gegenstand angeschlossen ist. Die Nuss kann mit einem Maulschlüssel an der Sattelstützschraube festgeschraubt werden.
ca. 30-35 Euro
Vor- und Nachteile von Schwerkraft-Schließsystemen
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Das Pitlock-System stellt sich aus speziellen Muttern und Bolzen zusammen, je nachdem ob Vorder- oder Hinterlaufrad, Sattelstütze oder andere Komponenten wie Scheinwerfer und Bremsen gesichert werden sollen. Die Raffinesse lieg in den individuellen Schlüsseln für die Muttern. Pitlock verkauft mehr als 1000 unterschiedliche Kombinationen, die der Käufer nur über eine speziellen Code nachkaufen kann.
Sattelstütze ca. 34 Euro, plus Hinter- und Vorderrad zwischen 60 – 90 Euro
Ähnlich wie Pitlock funktioniert auch das Pinhead-System mit speziellen Mutter-Achsen-Schlüssel Kombinationen. Ein Nachkauf ist ebenfalls nur mit einem Code möglich. Pinhead verkauft auch Komplett-Sets, bei dem ein Kettenradschloss inklusive ist. Pro Produkt wird ein Universal-Schlüssel mitgeliefert, der für Radschloss, Achsen und Muttern kompatibel ist.
Das HexLox Spezialsicherungssystem für Fahrradkomponenten hat es in sich. Mit Hexlox können alle E-Bike- und Fahrradteile clever vor Diebstahl geschützt werden: Hinterrad, Vorderrad, Sattel und Sattelklemme oder Vorbau.
Hexlox wird mit einem individuellen Schlüssel in Inbus-Schrauben (Innensechskant) eingesetzt. Er blockiert somit den Zugang eines Inbusschlüssels, um die Schraube zu öffnen. HexLox funktioniert an allen magnetischen Stahlschrauben oder Titan- und Aluschrauben, die einen magnetischen Einsatz muteingeklebt haben.
Will man HexLox wieder entfernen, muss der HexLox-Key helfen. Man drückt ihn dafür leicht in den Einsatz ein. Eine andere Enfernungsmethode ist nicht einmal mit Starkmagneten möglich.
Der Hersteller liefert im Set die nötigen Einbauteile für Inbusschrauben des Rads und einen codierten Schlüssel, dem Hexlox-Key mit. Die Größen von Hexlox variieren von 4 mm bis 10 mm. Für den individuellen Key können weitere HexLox unter Angabe eines dreistelligen Codes in der Verpackung nachbestellt werden.
Ganz nach dem Prinzip „HexLox anything“ dient dieses Sicherheitssystem nicht nur für Fahrrad- und E-Bike-Komponentenschutz, sondern kann auch an Möbel an öffentlichen Orten, Auto- und Motorradteile, Messestände, Solarzellen oder GPS-Sender angebracht werden.
HexLox hat ein englischsprachiges Anleitungsvideo auf YouTube gestellt, das die Funktion, Montage und Demontage des HexLox ausführlich erklärt. Zum Video „HexLox Bike Protection Explained“
Vor- und Nachteile von HexLox:
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Ein Diebstahlschutz, das für E-Bike- und Fahrradteile entwickelt wurde, aber gleichzeitig auch GPS-Sendern maximale Sicherheit bietet, ist der beste Grund für uns, HexLox zum besten Diebstahlschutz für Fahrradkomponenten zu küren.
Warum auch wir auf HexLox als besten Diebstahlschutz für Fahrradteile vertrauen? Unser GPS-Tracker BikeTrax ist ein feuerzeuggroßer Peilsender, der im Motorgehäuse des E-Bikes montiert wird und somit für den Dieb unsichtbar ist. Um das Motorgehäuse des E-Bikes zu öffnen, muss bei einigen E-Bikes aber die Kurbel abgezogen werden. Diese Kurbel kann mit dem 8 Millimeter HexLox-Einsatz gesichert werden.
Zwar ist uns bei 10.000enden verbauten BikeTrax bis dato kein einziger Fall bekannt, bei dem BikeTrax vom Dieb ausfindig gemacht und entfernt wurde. Setzt ein E-Bike-Besitzer dennoch auf 110%-Sicherheit und möchte seinen Motorraum mit dem integrierten GPS-Tracker unzugänglich machen, dann sichert er seine Kurbel zusätzlich mit dem 8 Millimeter Hexlox-Einsatz.
Damit ist der Motorraum nicht nur versiegelt, ein gestohlenes E-Bike bleibt mit HexLox sogar unverkäuflich, denn sein tatsächlicher Besitzer sieht dessen Standort zu jeder Zeit, solange der GPS-Tracker im E-Bike Motorraum wacht. BikeTrax und E-Bike sind unzertrennlich. Verständlicherweise nur bei jenen E-Bikes, bei denen die Kurbel entfernt werden muss, um das Motorgehäuse zu öffnen.
Die Kombination aus mechanischem Schloss (Wegfahrsperre), einem digitalem Diebstahlschutz (BikeTrax GPS-Tracker) und HexLox Komponentensicherung ist nach unserer Empfehlung somit die mit Abstand beste Lösung, um ein E-Bike vor Langfingern zu schützen.
Für BikeTrax-Besitzer, deren Motorraum nur durch Entfernen der Tretkurbel zugänglich ist: PowUnity bietet das 8 Millimeter HexLox Sicherheitssystem ab sofort ebenfalls hier in unserem PowUnity Online-Shop an.
In Sicherheit zu investieren, zahlt sich für den Fahrradfahrer und E-Biker aus – insbesondere, wenn Laufräder, Sattelstützen, Fahrradtaschen und E-Bike-Akku mehrere tausend Euro kosten. Diebstahlschutz rund um das Fahrrad bedeutet aber weit mehr als das Bike mit einem Schloss abzuschließen.
Wer klein anfangen möchte, kann sich mit mehreren Schlössern aushelfen, z. B. mit einem Falt- oder Bügelschloss als Primärschloss für das Bike und einem weiteren Kabelschloss für Fahrradteile. Eine Diebstahlschutz-Garantie gibt diese Art der Sicherung aber nicht.
Eindeutig mehr Sicherheit bietet Diebstahlschutz für Fahrradteile mit spezieller Gravitationstechnik – Schrauben, Muttern, Schnellspanner oder Nüsse, die sich erst entsperren, wenn das Bike um 90 Grad oder auf den Kopf gedreht wird. Diese können wahlweise mit einem speziell kompatiblen oder einem handelsüblichen Schlüssel erworben werden.
Das Sicherungssystem HexLox versiegelt Inbusschrauben mit leichten und kaum sichtbaren Magnetkompontenten, die sich nur mit einem speziellen Schlüssel entfernen lassen. Die eingesetzten Teile schützen aber nicht nur alle Arten von Fahrradteilen vor der Entwendung, sondern können Fahrraddieben wahlweise auch den Zugang zum Motorraum verweigern. Ist ein GPS-Tracker wie BikeTrax im Motorraum verbaut und erlaubt ungehindertes Echtzeit-Tracking, so ist selbst im Fall eines Diebstahls das Ausbauen des Peilsenders unmöglich und die Sicherstellung des E-Bikes garantiert.
E-Bike-Diebe haben es merklich schwerer, seitdem es den GPS-Tracker BikeTrax gibt. Der Diebstahlschutz schlägt bei jeglicher, unerlaubter Bewegung des Rads einen Bewegungsalarm. Die Sicherung E-Bike oder Fahrradteilen wird von Besitzern aber gerne vernachlässigt.. Fahrradsättel, Laufräder, Pedale, E-Bike-Batterien und Co. sind selten gut gegen Diebstahl geschützt. Was haben „Fahrradkomponenten-Diebe“ im Visier? Und wie schützt ihr eure Fahrradteile am besten vor diesen Langfingern? Wir stellen euch den besten Diebstahlschutz rund um das Fahrrad oder E-Bike vor.
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