Fitness Tracker E-Bike – so ist dein Training noch effektiver

Ob Garmin-Armband, Wahoo Pulsgurt oder Apple Watch, Fitness Tracker machen dein Workout effizienter. Das gilt auch für das Training mit dem E-Bike, solange du einige Dinge beachtest. Welche das sind, welche unterschiedlichen Ausführungen von Fitness Trackern es gibt und worauf es sonst noch ankommt, klären wir hier.

Fitness Tracker E-Bike

Das Wichtigste zu Fitness Trackern für E-Bikes:

  • Fitness Tracker gibt es als Pulsgurt-, Armband- oder Smartwatch-Ausführung. Die genauesten Daten liefern klassische Brustgurte, brauchen aber ein eigenes Gerät zum Auslesen von Daten.
  • Wenn du nach Apps suchst, die dich beim sportlichen E-Bike-Fahren unterstützen, hast du die Wahl zwischen reinen Fitness-Apps wie Strava oder Garmin Connect sowie breit aufgestellten E-Bike-Apps mit Fitness-Funktionen.
  • Die bekanntesten Modelle sind die Apple Watch, der Garmin Fitness Tracker, der Wahoo Brustgurt, die Suunto Multisport GPS-Sportuhr.
  • Willst du einen E-Bike-Tracker als Motivationshilfe nutzen und darin sehen, kannst du E-Bike-Apps wie die PowUnity App zum BikeTrax GPS-Tracker nutzen. Der Tracker ist im E-Bike verbaut und zeichnet alle deine Routen inkl. Daten automatisch auf. Außerdem ist das Hard- und Software-Duo gleichzeitig ein verlässlicher GPS-Diebstahlschutz für E-Bikes.

E-Bikes eignen sich nicht nur, um von A nach B zu kommen. Du kannst damit auch deine Kondition und Muskelkraft trainieren. Fahrrad- bzw. E-Bike Apps helfen dir – indem sie dich bei der Routenplanung unterstützen, gefahrene Strecken aufzeichnen und dich mit anderen Sportbegeisterten verbinden.

Setzt du zusätzlich Fitness-Tracker ein, kannst du außerdem deine Herzfrequenz, deinen Kalorienverbrauch und andere Trainings- oder Gesundheitsdaten messen, während du mit dem Bike unterwegs bist. Davon profitieren nicht nur Profisportler.

Aber wie funktioniert das Zusammenspiel von Smartphone, Bike und Pulsmesser, worin unterscheiden sich Fitness Tracker und ist eine Smartwatch immer besser als ein Pulsgurt?

Hier befassen wir uns mit dem Thema “E-Bike und Fitnesstracker”. Du erfährst, was Fitness-Tracker ausmacht, wie sie sich unterscheiden und wie du sie mit deinem Smartphone für das Radfahren verwenden kannst. Außerdem stellen wir dir Produktlinien bekannter Marken vor und geben dir Tipps für die Auswahl.

Sturzsensor: Fahrrad-Apps kümmern sich um Erste Hilfe

Ein Fitness-Tracker kann dir auf “smarte” Art dabei helfen, fit zu bleiben. Wir helfen bei der Auswahl.

Funktionsweise und Arten von Fitness-Trackern

So funktionieren Fitness-Tracker

Fitness Tracker sind kleine elektronische Geräte, die Daten für den Sport oder allgemein die Gesundheit aufzeichnen. Zu diesem Zweck trägst du sie nahe am Körper, zum Beispiel als Armband oder Brustgurt. Manchmal brauchst du ein zweites Gerät, das dir die Ergebnisse anzeigt. Uhren und Armbänder mit Display funktionieren auch solo.

Bei den Fitness-Trackern der ersten Generation handelte es sich um einfache Bewegungssensoren. Ihre Nachfolger sind dagegen deutlich leistungsstärker.

Je nach Modell messen sie folgende Werte:

  • Pulsschlag
  • Kalorienverbrauch
  • Körperfett
  • Blutdruck
  • Schlafqualität
  • Höhe
  • uvm.

Der Vorteil: Du kannst mithilfe dieser Informationen deine Leistung einschätzen, das Training optimieren und deine Alltags-Gewohnheiten auf den Prüfstand stellen. Zum Beispiel erleichtert es dir ein Tracker, in verschiedenen Belastungszonen zu trainieren. Er verrät dir etwas darüber, wie gut du schläfst, wie viele Kalorien du verbrauchst und ob du heute noch einmal vom Schreibtisch aufstehen und ein paar Schritte gehen solltest.

Behalte aber im Kopf, dass selbst der beste Fitness-Tracker nicht mit einem medizinischen Messgerät zu vergleichen ist. Seine Daten liefern dir Anhaltspunkte. Wie akkurat sie sind, hängt von den äußeren Bedingungen und der Art der Messung ab.

Armband, Uhr, Pulsmesser – welche Varianten gibt es?

Bevor du Tracker einschlägiger Marken unter die Lupe nimmst, frage dich, welche Art von Fitness-Tracker du verwenden willst.

Schließlich gibt es die Geräte in verschiedenen Ausführungen:

  • Pulsgurte: Pulsgurte, die du dir um die Brust schnallst, wirken im “Smartwatch-Zeitalter” altmodisch. Das liegt nicht nur an der Optik. Du brauchst auch ein zweites Gerät, um die Daten auszulesen und kannst einen Brustgurt nicht zum Chatten oder Telefonieren verwenden.Allerdings haben Pulsgurte einen großen Vorteil: Die Messung über Elektroden ist exakter als die optische Messung von Armbändern beziehungsweise Uhren. Viele ambitionierte Sportler halten deshalb den Klassikern die Treue.
  • Armband: Armbänder messen die Herzfrequenz, indem sie Licht durch die Haut senden. Dessen Reflexion trifft auf einen optischen Sensor, der anhand des Blutvolumens den Puls ermittelt. Ein raffiniertes Prinzip, aber nicht immer ganz genau. Dafür sind Armbänder bequemer als ein Brustgurt, haben ein eigenes Display und (meist) einen größeren Funktionsumfang.
  • Smartwatches: Fitness-Tracker-Armbänder und Sportuhren sind eng miteinander verwandt. Ausgewachsene Smartwatches allerdings können in der Regel deutlich mehr, als Leistungsdaten abzurufen. Je nach Produkt kannst du damit chatten, E-Mails abrufen oder Termine in deinem Kalender ansehen. Außerdem sehen viele Smartwatches tatsächlich nach Uhr aus.

Fazit: Die genauesten Daten liefern klassische Brustgurte. Armbänder und Smartwatches sind dagegen bequem und haben einen größeren Funktionsumfang. Entscheidend für die Auswahl ist, ob du tatsächlich in erster Linie einen Activity Tracker suchst oder ein Gerät mit Kommunikationsfunktionen. Darauf kommen wir noch zurück.

Fitnesstracker beim E-Bike-Fahren – wichtige Infos

Grundsätzlich eignen sich Fitness-Tracker für fast alle Bewegungssportarten – auch zum E-Biken. Dabei musst du nicht für Weltmeisterschaften trainieren, um von ihnen zu profitieren und du brauchst auch keinen Profi-Brustgurt, dessen Daten du nach jeder Fahrt akribisch auswertest.

Oft reicht die Smartwatch am Handgelenk oder eine Tracking App um deine Touren im Alltag effektiver (und gesünder) zu gestalten. Irgendwann in naher Zukunft kannst du Fitness-Tracker direkt mit deinem E-Bike koppeln. Dann werden E-Bikes die Motorunterstützung automatisch an deine Herzfrequenz anpassen.

Bis es soweit ist, musst du selbst reagieren. Die notwendigen Werte präsentiert dir dein Smartphone in Kombination mit der richtigen App.

Einige Fitness-Daten kann dir auch unser BikeTrax GPS-Tracker samt PowUnity App liefern.

So funktioniert der Datenaustausch zwischen Smartphone und App

Der Datenaustausch zwischen Tracker und Endgerät funktioniert meist über Bluetooth oder Ant+. Moderne Fitnesstracker unterstützen in der Regel beide Standards.

Das heißt aber nicht, dass du jeden Tracker mit jedem Smartphone und jeder App kombinieren kannst.

Geeignete Fitness-Apps – Unterschiede

Wenn du nach Apps suchst, die dich beim sportlichen E-Bike-Fahren unterstützen, hast du die Wahl zwischen zwei Varianten:

  • reinen Fitness-Apps wie Strava oder Garmin Connect
  • breit aufgestellten E-Bike-Apps mit Fitness-Funktionen

Das heißt: Leider hast du die Wahl nicht immer. Denn bei Letzteren bist du in der Regel auf die Apps des Herstellers deines E-Bikes bzw. dessen Motors angewiesen. Du musst also darauf hoffen, dass sich diese mit deinem Fitness-Tracker kombinieren lässt und auch sonst zuverlässig funktioniert. Beides ist keine Selbstverständlichkeit. Auch die Kombination von Apple Smartwatches und Android-Handys ist leider keine Option.

Davon abgesehen hat eine App, die viele Funktionen abdeckt, Vorteile. Im Idealfall kannst du an einem Bildschirm navigieren, Fitnessdaten einsehen und andere Details wie den Akkustand im Auge behalten – ohne zwischen zwei Geräten hin und her zu wechseln.

Umgekehrt sind reine Fitness-Apps oft besonders gut darin, dich beim Training zu unterstützen.

Strecken aufzeichnen mit GPS

Kalorienverbrauch, Herzfrequenz und Trittfrequenz abzulesen, reicht dir nicht? Du willst zusätzlich gefahrene Strecken aufzeichnen?

Mit GPS kein Problem.

Denn damit weiß dein Tracker immer genau, wo du und dein E-Bike sich befinden. Hat dein Tracker kein GPS, bietet sich das GPS deines Handys an. In diesem Fall kannst du mit Hilfe der passenden App alle Daten zusammenführen sowie Fitness-Tracking und Routenaufzeichnung kombinieren.

Beispiele für aktuelle Fitnesstracker

Ob Pulsgurt, Smartwatch oder Armband, Fitnesstracker gibt es mehr, als wir hier besprechen könnten. Einige ausgewählte Modellreihen wollen wir euch trotzdem vorstellen.

Die Apple Watch ist der Ferrari unter den Smart Watches. Dafür sorgt nicht nur das schicke Äußere. Je nach Jahrgang beziehungsweise Modell versorgt dich die Smartwatch mit einer Fülle an Trainings- und Gesundheitsdaten. Außerdem kannst du mit einer Apple Watch telefonieren, SMS schreiben und für weitere Funktionen auf den App Store zugreifen.

Wenn du auf dem Fahrrad unterwegs bist, ist es vorteilhaft ein iPhone mit Halterung für dein Bike zu besitzen. Denn dieses lässt sich einfach mit der Apple-Watch koppeln. So kannst du den Funktionsumfang der Uhr auf dem größeren Bildschirm genießen. Mit einem Android-Handy hast du leider das Nachsehen.

  • großer Funktionsumfang
  • schicke Optik
  • lässt sich durch viele Apps erweitern

  • je nach Modell sehr kostspielig
  • lässt sich nicht mit Android-Smartphones koppeln

Tipp: Egal für welchen Tracker du dich entscheidest, wenn du beim Radfahren Daten auf deinem Handy ablesen willst, brauchst du eine Handyhalterung. Welche Modelle es gibt und worauf es bei der Auswahl ankommt, erfährst du in unserem Artikel “Fahrrad-Handyhalterung: E-Bike, Straße und Smartphone im Blick”.

Garmin hat eine großen Auswahl an Sportuhren und anderen Trackern im Angebot. Armbänder wie die Modelle der vivosmart-Reihe punkten mit einem breiten Funktionsumfang. Sie messen Herzfrequenz, Sauerstoffsättigung und zahlreiche andere Daten, speichern deine Flüssigkeitszufuhr und helfen dir, deine Schlafqualität einzuschätzen. Außerdem kannst du die intelligenten Geräte mit deinem Smartphone koppeln, sodass du Benachrichtigungen direkt auf dein Handgelenk bekommst. Keine Smartwatch, aber fast.

  • großer Funktionsumfang
  • je nach Modell smarte Funktionen
  • leichte Bedienbarkeit

  • keine echte Smartwatch

Die Marke Wahoo ist untrennbar mit der Entwicklung von Fitness beziehungsweise Activity Trackern verbunden. Die TICKR Herzfrequenzmesser gibt es sowohl als Armband als auch als Brustgurte. Letztere lassen sich über Bluetooth gleichzeitig mit mehreren Endgeräten verbinden. Neben Herzfrequenz und Kalorienverbrauch verraten sie dir unter anderem die Indoor-Trittfrequenz.

Nicht nur für E-Bike-Fahrer vorteilhaft sind der sichere Sitz des Gurtes und das geringe Gewicht der Herzfrequenzmessers. Außerdem erwies sich die Messung in Tests als äußerst exakt. Mit Wahoo Fitness hat die Marke auch eine eigene App im Angebot. Von dort aus kannst du Daten zum Beispiel nach Strava exportieren.

  • exakte Messung
  • geringes Gewicht
  • guter Sitz
  • bedient bis zu drei Bluetooth-Verbindungen gleichzeitig

  • keine Kommunikatinsfunktionen
  • für einen Brustgurt gehobener Preis

Während eine Apple Watch auch als modisches Accessoire im Alltag durchgeht, macht Suunto keinen Hehl daraus, dass hier der Sport im Mittelpunkt steht: ob Laufen, Bergsteigen, Tauchen oder Fahren mit E-Mountainbikes liegt bei dir. Je nach Modell verraten dir die ultraleichten Sportuhren der Marke nicht nur deine Herzfrequenz, den Blutsauerstoff oder die Höhe, in der du dich bewegst. Dank GPS kannst du sie sogar für die Navigation verwenden.

Dazu sind Suunto Sportuhren wasserdicht, extrem robust und sehr dünn – eine überzeugende Mischung. In Zusammenspiel mit deinem Smartphone kannst du den Tracker mit diversen Apps verbinden, angefangen bei Strava und Komoot. Alternativ holst du dir einen Radcomputer von Suunto. Dass die Sportuhren von Suunto zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie hergestellt sind, macht die finnische Marke noch eine Spur sympathischer.

  • sehr robust und leicht
  • viele Funktionen für den Outdoor-Sport
  • inklusive Navigatin per GPS

  • in erster Linie für den Sport und nicht den Alltag geeignet.

Im Zuge der Entwicklung des “Connencted E-Bike” wird es sicher bald möglich sein, eine Fitness-App direkt mit dem Bike zu verbinden.

Fitness-Tracker für E-Bikes auswählen – die wichtigsten Kriterien

Fitness-Tracker können jedes Training bereichern, egal ob du auf dem Fahrrad unterwegs bist, beim Laufen oder Cardiotraining im Studio. Auch in Kombination mit E-Bikes liefern sie dir wertvolle Daten.

Allerdings hast du die Qual der Wahl. Denn die Auswahl an Activity Trackern ist groß.

Die folgenden Fragen helfen dir, in einem Vergleich das richtige Modell zu finden.

  • Für welche Aktivität und welche Ziele willst du den Tracker verwenden? Je nachdem, ob du mit Fahrrad oder E-Bike ambitionierte sportliche Ziele verfolgst, deine Fitness trainieren willst oder einen Überblick über deine Aktivitäten haben möchtest kommen andere Tracker in Frage. Im ersten Fall kann zum Beispiel ein Brustgurt eine gute Option sein, wenn Zweiteres oder Dritteres zutrifft, wirst du wahrscheinlich eher zum Armband oder zu einer Smartwatch greifen.
  • Welche Daten sind dir wichtig? Puls und Kalorienverbrauch zeichnet jeder gute Fitness Tracker aus. Anders sieht es aus, wenn du willst, dass das Gerät viele Gesundheitsdaten erhebt, zum Beispiel zur Sauerstoffsättigung oder Schlafqualität.
  • Brauchst du zusätzlich Kommunikationsfunktionen? Teure Smartwatches entwickeln sich immer mehr zu eigenständigen Kommunikationsgeräten. Du kannst sie sogar verwenden, um Nachrichten auszutauschen und E-Mails zu lesen.
  • Wie und womit willst du den Tracker verbinden? Hat dein E-Bike einen Fahrradcomputer, mit dem du den Tracker verbinden willst oder nutzt du dafür dein Smartphone? In beiden Fällen ist es entscheidend, dass sich Tracker und Endgerät problemlos verbinden lassen. Hier kommt auch die Kompatibilität mit deinen Lieblingsapps ins Spiel.
  • Willst du ihn auch als Uhr im normalen Alltag tragen? Dein Fitness Tracker soll Trainingsgerät und Uhr sein? Du willst damit sowohl in die Arbeit gehen, sie aber auch beim Sport nutzen? Dann empfehlen wir eine Smartwatch mit schicker Uhrenoptik.

In Zukunft wird das Fitnesstraining noch smarter

Wir haben es schon angesprochen: Aller Voraussicht nach wird es schon bald möglich sein, Fitness-Tracker und E-Bike direkt zu verbinden. Dann kannst du nicht nur deine Herzfrequenz auf dem Smartphone ablesen. Du hast zum Beispiel die Möglichkeit, dein E-Bike automatisch auf deinen Puls reagieren zu lassen: Überschreitet dieser einen von dir definierten Bereich, wird die Motorunterstützung angepasst. Sportlich herausfordernd oder entspannt, du entscheidest über dein Training.

Während das noch Zukunftsmusik ist, birgt die Kombination von E-Bike und Fitness-Tracker heute schon ein großes Potenzial. Indem du den Tracker mit einer geeigneten App auf deinem Smartphone verbindest, kannst du wichtige Werte während der Fahrt ablesen und dein Training daran anpassen. Das klappt mit unterschiedlichen Varianten von Trackern. Profisportler greifen eher zu exakten Pulsgurten und ausgefeilten GPS-Sportuhren. Suchst du ein Gerät, mit dem du Gesundheitsdaten erheben, chatten und ins Büro gehen kannst, bietet sich eine Smartwatch an.

Willst du einen E-Bike-Tracker als Motivationshilfe nutzen und darin sehen, wie weit oder wie hoch du gefahren bist, dann können dir schon bestehende E-Bike-Apps wie die PowUnity App zum BikeTrax GPS-Tracker einen Schub geben, deine Ziele nicht aus dem Auge zu verlieren. Dass BikeTrax mit seiner PowUnity App gleichzeitig ein verlässlichster digitaler Diebstahlschutz für E-Bikes ist, ist mit Sicherheit ebenfalls praktisch.

In jedem Fall spielt die Kompatibilität eine wichtige Rolle. Denn die Kombination von Smartphone, Tracker und E-Bike-App zahlt sich nur aus solange alle Komponenten zusammenpassen.

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