Motorrad-Diebstahlschutz: Diese GPS-Tracker und Schlösser brauchst du!

Die schlechte Nachricht gleich am Anfang: Motorräder sind ein beliebtes Diebesgut. Schließlich sind sie, je nach Modell, viel Geld wert. Außerdem lassen sie sich einfacher entwenden als Autos. Jetzt zur guten Nachricht: Mit dem richtigen Motorrad-Diebstahlschutz schiebst du Dieben einen Riegel vor und sorgst dafür, dass du deine Maschine wiederbekommst, wenn sie doch einmal gestohlen wurde. Hier gehen wir darauf ein, warum mehrfach sichern am besten ist und GPS-Tracker der neue Standard als Motorrad-Diebstahlsicherung sind.

Motorrad gegen Diebstahl sichern: Schlösser und Maßnahmen zum Schutz

Das Wichtigste zu Motorrad-Diebstahlschutz

  • Motorräder stehen bei Dieben hoch im Kurs. Oft knacken Diebe Schlösser nicht an Ort und Stelle, sondern transportieren ein Motorrad mit dem Lieferwagen ab.
  • Ein Lenkradschloss mit Wegfahrsperre ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben und Voraussetzung, damit die Versicherung zahlt. Allerdings schützt diese Variante allein nicht vor Diebstählen. Mehr Sicherheit bietet zum Beispiel ein zusätzliches Bremsscheibenschloss oder Bügelschloss. Außerdem gibt es Alarmanlagen für Motorräder, separat oder in einem Schloss integriert.
  • Professionelle Diebe bekommen leider jedes Motorrad-Schloss auf. Deshalb empfehlen wir in jedem Fall einen zusätzlichen GPS-Tracker wie den PowUnity BikeTrax. Mit diesem kann die Polizei ein gestohlenes Motorrad in Echtzeit tracken und sicherstellen.

Ob unterwegs oder in der Garage, Motorraddiebe schlagen überall zu. Ausgerüstet mit Bolzenschneider, Flex, Säge, Eisspray, Picking-Systemen und elektronischen Hilfsmitteln. Nach offiziellen Angaben verschwanden allein 2020 19.260 Maschinen in Deutschland. Das sind im Durchschnitt etwa 52 gestohlene Motorräder am Tag.

Wer sein Motorrad effektiv vor Diebstahl schützen will, sollte mehrere Maßnahmen zur Sicherung ergreifen.

Nicht selten machen sich Diebe gar nicht die Mühe, ein Schloss an Ort und Stelle zu knacken. Stattdessen verladen sie ihre Beute auf einen Hänger oder in einen Transporter. Sind sie erst einmal über alle Berge, haben sie später genügend Zeit, das Motorrad zu “bearbeiten”.

Für dich als Motorrad-Besitzer bedeutet das: Sparen ist der falsche Weg für einen effektiven Motorrad-Diebstahlschutz. Stattdessen erreichst du nur dann einen optimalen Schutz, wenn du mehrere Maßnahmen kombinierst, um dein Motorrad zu sichern. Welche das sind und warum ein GPS-Tracker dabei eine zentrale Rolle spielt, erfährst du hier.

Motorrad-Schlösser – die wichtigsten Varianten im Vergleich

Wer sein Motorrad vor Dieben schützen will, braucht zunächst einmal ein Schloss. Soweit, so gut. Allerdings ist Motorradschloss nicht gleich Motorradschloss. Im Gegenteil, die Unterschiede zwischen verschiedenen Varianten sind groß.

Lenkradschloss und Wegfahrsperre

Lenkradschloss - Diebstahlschutz fürs Motorrad Das Lenkradschloss (auch Lenkradsperre genannt) stellt die einfachste Möglichkeit dar, dein Motorrad vor Diebstahl zu schützen. Der deutsche Gesetzgeber schreibt seit 1962 eine derartige Sicherung für Krafträder vor, die schneller als 45 km/h fahren und deren Hubraum 50 cm übersteigt. Seit 1998 hat der Gesetzgeber nach Forderungen etlicher Versicherungen bei Fahrzeugen (PKW und Krafträder) mit Erstzulassung ab 1995 eine zusätzliche, meist elektronische Wegfahrsperre vorgeschrieben (§ 38aStVZO). Grund dafür war, dass nach Ende des Kalten Krieges Autodiebstahl rapide in die Höhe gestiegen ist.

Lenkradschloss

Das zugrundeliegende System ist simpel: Drehst du den Schlüssel nach links auf Lock, rastet das Lenkrad so ein, dass das Vorderrad nach links gerichtet ist. Selbst wenn ein Dieb die Maschine ohne Schlüssel starten könnte, ließe sie sich nur links herum im Kreis bewegen. Die Verriegelung funktioniert entweder mechanisch via Bolzen und Nut oder elektronisch. Erst wenn du den Schlüssel wieder einsteckst und nach rechts drehst, kannst du das Fahrzeug erneut in alle Richtungen lenken. In der Off-Stellung lässt sich die Maschine (ohne Motor) schieben, in der On-Stellung springt sie an.

Elektronische Wegfahrsperre

Eine elektronische Wegfahrsperre verhindert das Starten des Motors ohne Schlüssel sowie das Kurzschließen der Maschine. Außerdem gehört es zu den Vorteilen der elektronischen Wegfahrsperre, dass sie es Unbefugten erschwert, das Kombischaltermodul auszuwechseln oder zu manipulieren. Maschinen ohne serienmäßig verbauter Wegfahrsperre lassen sich nachrüsten.

  • Einfaches und schnelles Abschließen möglich

  • Geringe Sicherheit; ein Lenkerschloss allein schützt Motorräder nicht vor Diebstahl

SICHERUNGSVORGANG

Lenkradsperre aktivieren; Schlüssel ziehen.

SICHERHEIT

gering

TRANSPORT

ist bereits im Motorrad integriert/p>

Bremsscheibenschloss

Bremsscheibenschloss - Diebstahlschutz fürs Motorrad

Bei Bremsscheibenschlössern ist der Name Programm: Das Motorradschloss sperrt die Bremsscheibe. Der Bolzen-Durchmesser kleinerer Schlösser beginnt ab fünf Millimetern; bei größeren Exemplaren können es bis zu 16 Millimeter sein. Achte beim Kauf darauf, dass nicht jeder Bolzen durch jedes Bremsscheibenloch passt.

Der Vorteil von Bremsscheibenschlösser als Motorrad-Diebstahlschutz: Weil das Schloss an der Bremsscheibe angebracht ist, ist die Angriffsfläche für Bolzenschneider und Sägen klein. Schlösser mit Signalfarben haben zudem eine abschreckende Wirkung auf Diebe. Selbst, wenn du vergisst, die Lenker- oder Wegfahrsperre zu aktivieren, mit einem zusätzlichen Bremsscheibenschloss lässt sich das Motorrad nicht wegrollen. Das Wegtragen – vor allem von leichteren Maschinen – verhindert es allerdings nicht.

Manche Modelle sind zusätzlich mit einem integrierten Locksystem ausgestattet und schlagen Alarm, wenn ein Dieb versucht, das Schloss zu entfernen.

Tipp: Achte darauf, das Bremsscheibenschloss vor dem Losfahren zu entfernen. Bringe zur Erinnerung z. B. ein Erinnerungskabel – Memory Cable genannt – an Schloss und Lenkergriff an.Andernfalls zerstörst du die Bremsanlage.

Alternativ kannst du ein solches Schloss (mit Alarm) verwenden, um ein Kettenschloss zu verschließen.

  • geringe Angriffsfläche für Diebe; klein und leicht

  • Wer vergisst, das Bremsscheibenschloss vor dem Losfahren zu entfernen, kann sich die komplette Bremsanlage zerstören.

SICHERUNGSVORGANG

Schloss über die Bremsscheibe stülpen, den Stahlzapfen/ -bolzen durch ein Scheibenloch stecken/ hinter den Scheibenkranz schieben und mit einem Schlüssel abschließen.

SICHERHEIT

Relativ hoch

TRANSPORT

Im Rucksack oder unter der Sitzbank

KOSTEN

ab 20 – 250 Euro

GEWICHT

0,5 – 1,5 kg

Panzerkabelschloss

Kabelschloss - Schlösser fürs Fahrrad

Sehr einfache Kabelschlösser bestehen aus geflochtenen, wenige Millimeter dünnen Stahlseilen, ummantelt mit einer Plastikhülle und mit einemZahlenschloss als Verschluss.

Ein deutlich besserer Diebstahlschutz für ein Motorrad ist das Panzerkabelschloss. Es besteht ebenfalls aus geflochtenen Stahlseilen, die zusätzlich mit Kapseln aus gehärtetem Stahl ummantelt sind. Diese Kapseln oder Hüllen können sich mehr oder weniger zueinander verschieben, sodass auch Panzerkabelschlösser ihre Flexibilität – je nach Modell – beibehalten. Als Verschluss kommt ein Zahlen- oder ein Zylinderschloss zum Einsatz.

  • Einfache Handhabung; klein und leicht

  • Sehr geringe Sicherheit

SICHERUNGSVORGANG

Einfaches und bequemes Handling

SICHERHEIT

(Panzer-)Kabelschlösser lassen sich mit einem einfachen Bolzenschneider innerhalb weniger Sekunden durchtrennen. Sie eignen sich, wenn überhaupt, lediglich als Ergänzung, um die Maschine beispielweise doppelt an einen festen Gegenstand anzuschließen oder um Einzelteile wie den Motorradhelm zu sichern.

TRANSPORT

Wiegt wenig und ist einfach im Rucksack, in der Tasche oder unter der Sitzbank zu verstauen.

KOSTEN

zwischen 20 und 110 Euro

GEWICHT

0,6 – 1,6 kg

Panzerkettenschloss

Kettenschloss - Schlösser fürs Fahrrad

Kettenschlösser sind etwa 70 und 120 Zentimeter lang, die einzelnen Glieder vier bis 15 Millimeter dick. Für das Sichern von Motorrädern empfiehlt sich eine Mindeststärke von zehn Millimetern. Die Kettenglieder bestehen aus massivem Stahl (teilweise sogar mit Titanium verstärkt) und sind abgerundet oder mehrkantig. Kettenschlösser sind mit reißfestem und widerstandsfähigem Textil oder Kunststoff ummantelt, um Kratzer und Lackschäden zu vermeiden und die Kette vor Witterungseinflüssen zu schützen.

Handelt es sich um ein qualitativ hochwertiges Modell, reicht ein Bolzenschneider nicht, um es zu knacken. Hier benötigen Diebe mindestens eine Flex, eine Säge oder einen Schweißbrenner.

Als Verschlussmöglichkeit kommt ein separates Bügelschloss, Vorhänge-, Zahlen- oder Zylinderschloss – teilweise sogar alarmgesichert in Frage. Alternativ eignet sich zum Verschließen ein umfunktioniertes Bremsscheibenschloss.

Es gibt Modelle mit beleuchtetem Schlüssel, die das Öffnen oder Schließen im Dunkeln erleichtern. Gute Zylinderschlösser sind manipulationssicher sowie mit einem Schutzdeckel versehen, der verhindert, dass Dreck und Staub eindringen.

Kettenschlösser sind in der Regel flexibel und lang genug, um das Motorrad an feste Gegenstände wie an einen Zaun, Laternenpfahl oder ähnlichem zu befestigen. Das ist wichtig für den Diebstahlschutz, damit ein Dieb dein Motorrad nicht einfach in einen Laster hieven kann.

  • Einfache und flexible Handhabung; variable Einsatzmöglichkeiten

  • Je länger die Kette, desto höher das Gewicht.

SICHERUNGSVORGANG

Panzerkette durch das Vorder- oder Hinterrad fädeln und um einen festen Gegenstand (Baum, Laterne, Zaun, Bodenanker) o. ä.) legen und abschließen.

SICHERHEIT

Hochwertige, dicke Ketten bieten optimalen Schutz.

TRANSPORT

Kettenschlösser lassen sich prinzipiell gut verstauen. Je nach Modell können sie allerdings ziemlich schwer sein und viel Platz einnehmen.

KOSTEN

bis zu 200 Euro

GEWICHT

0,7 – 5 kg

Bügelschloss

Bügelschloss - Schlösser fürs Fahrrad

Bügelschlösser bestehen aus einem u-förmigen, mit Kunststoff ummantelten Metallbügel, der bis zu 20 Millimeter dick sein kann. Hochwertige Modelle sind außen verhärtet und innen etwas „weicher“, damit Kältesprayattacken ihnen nichts anhaben können. Die Bügelenden werden in das eigentliche Schloss, einen Metallzylinder mit zwei Öffnungen, gesteckt. Der Schließmechanismus funktioniert mit einem Zahlencode oder mit einem Schlüssel (bei manchen Modellen mit LED).

Da Bügelschlösser massiv und starr sind und keine weiteren beweglichen Teile haben, sind sie relativ widerstandsfähig und bieten wenig Angriffsfläche für Werkzeug. Lediglich eine Flex oder ein Schweißgerät sind erfolgsversprechend. Allerdings muss das Bügelschloss an zwei Stellen durchtrennt werden, um es zu entfernen. Die Zylinder sind so konstruiert, dass das Öffnen ohne passenden Schlüssel oder gar Lockpicking nahezu unmöglich ist. Nicht umsonst zählen Bügelschlösser deshalb zu den sichersten Schlössern auf dem Markt – für Motorräder ebenso wie für E-Bikes oder herkömmliche Fahrräder.

Die einzigen Nachteile eines Bügelschlosses sind seine starre Form und seine eingeschränkte Flexibilität. Achte beim Kauf eines Bügelschlosses für Motorräder, dass der Bügel lang genug ist (deutlich länger als bei Bügelschlössern für Fahrräder), um neben dem Motorrad eventuell noch eine Laterne, einen Zaun oder ähnliches umschließen zu können. Das funktioniert gut bei kleinen Maschinen. Bei großen Modellen fungieren Bügelschlösser eher wie eine Parkkralle, die zwar das Wegfahren verhindert, nicht aber das Wegtragen.

  • hohe Sicherheit; robust gegen Kältesprayattacken

  • starr und unflexibel

SICHERUNGSVORGANG

Bügelschlösser lassen sich einfach verschließen. Um Dieben ihr Vorhaben zusätzlich zu erschweren, achte darauf, das Bügelschloss so an deinem Motorrad anzubringen, dass ein einseitig aufgebrochener Bügel nicht freigedreht werden kann, Diebe also zwei Seiten aufschneiden müssen.

SICHERHEIT

Bügelschlösser bieten eine leicht höhere Sicherheit als andere mechanische Schlösse. Wenn das Bügelschloss zu kurz ist, um beispielsweise einen Laternenmast zu umschließen, verwende dafür ein zusätzliches Schloss (Kettenschloss, zweites Bügelschloss).

TRANSPORT

Bügelschlösser für Motorräder sind relativ groß und nehmen viel Platz ein.

KOSTEN

30 – 220 Euro

GEWICHT

1 – 4 kg

Schlösser mit akustischem Alarm bzw. Motorrad-Alarmanlage

Alarmanlage für Motorrad

Motorradschlösser gibt es auch mit integrierter Alarmanlage. Oder du erwirbst eine separate Alarmanlage und befestigst sie an deinem Bike. In der Regel funktionieren beide Varianten nach dem gleichen Prinzip, nämlich über ein Vibrationserkennungssystem. Das heißt, sie reagieren mit einer lauten Alarmsirene auf Erschütterungen.

Alarmanlagen mit Mikrowellensensor lösen bereits dann aus, wenn eine Person einen bestimmten Bereich rund um deine Maschine betritt. Aber Vorsicht: Parkst du dein Bike auf offenen Plätzen, führt ein Mikrowellensensor schnell dazu, dass alle 5 Minuten ein Höllenlärm losbricht – eine sichere Methode, es sich mit der gesamten Nachbarschaft und der Polizei zu verscherzen.

Verwende solche Geräte deshalb vor allem in der eigenen Garage oder stelle sie so ein, dass sie nur bei einer sehr kurzen Distanz auslösen.

Ein Must-have für den Motorrad-Diebstahlschutz- der GPS-Tracker

Nun hast du einen Eindruck davon, wie sicher dein Motorrad mit verschiedenen Schloss-Varianten ist.

Der Haken daran: Wenn es ein professioneller Dieb auf dein Motorrad abgesehen hat, bekommt er dieses auch – selbst wenn du mehrere Schlösser kombinierst. Auch eine Alarmanlage an deinem Bike machen erfahrene Diebe schnell unschädlich.

Also bleibt nichts, außer eine Versicherung abschließen und zu hoffen, dass der Ernstfall nicht eintritt?

Wir haben einen besseren Vorschlag: ein GPS-Tracker als Motorrad-Diebstahlschutz. Er sorgt in Zusammenspiel mit einer Smartphone-App dafür, dass du Diebe auf frischer Tat ertappst oder dein Motorrad wiederbekommst, wenn es schon gestohlen wurde.

So funktioniert ein GPS-Tracker als Diebstahlsicherung am Motorrad

Der Name sagt es bereits: Ein GPS-Tracker nutzt GPS-Ortung für die Motorrad-Diebstahlsicherung. Das Prinzip dahinter ist genauso einfach wie effektiv:

  • Der Tracker wird in oder an deinem Motorrad integriert. Warum der Platz einen entscheidenden Unterschied macht, klären wir noch.
  • Über eine eigene App am Smartphone erfährst du den Standort deiner Maschine, idealerweise in Echtzeit.
  • Sobald sich das Motorrad bewegt, wirst du durch einen Alarm darauf aufmerksam gemacht.
  • Auch wenn ein Dieb dein Motorrad schon gestohlen hat, bleibst du über seinen Standort auf dem Laufenden.

Übrigens: Nach demselben Prinzip funktionieren auch GPS-Tracker für E-Bikes.

Die Vorteile im Überblick

Ein guter GPS-Tracker wirkt auf zwei Ebenen als Motorrad-Diebstahlschutz:

  • Er hilft dir, sofort einzuschreiten, wenn jemand dein Motorrad bewegt. So kannst du einen Diebstahl selbst dann verhindern, wenn dein Schloss den Dieb nicht abschreckt.
  • Kommst du zu spät, hast du trotzdem alle Trümpfe in der Hand. Denn dank Tracker kannst du der Polizei die Daten zum Standort deines Motorrads übermitteln. Damit stehen die Chancen hervorragend, dass du es schon bald zurückbekommst. Wohlgemerkt nicht irgendeines, sondern dein Bike. Das ist ein großer Vorteil gegenüber einer Versicherung. Davon abgesehen musst du mit einem GPS-Tracker nicht über Schadensersatz streiten.

Wichtige Eigenschaften von GPS-Trackern als Motorrad-Diebstahlschutz – Tipps für die Auswahl

Wie für Schlösser gilt für GPS-Tracker: Nicht jedes Modell ist gleich gut als Motorrad-Diebstahlschutz geeignet. Aber welche Eigenschaften sind entscheidend bei der Auswahl und wie findest du das richtige Gerät, um dein Motorrad zu sichern?

Wir raten dir, bei deiner Entscheidung besonders auf folgende Punkte zu achten.

  • Im statt am Motorrad: Der GPS-Tracker BikeTrax von PowUnity ist gut versteckt im Motorrad integriert statt außen angebracht. Das verhindert, dass Diebe ihn sehen und entfernen, bevor sie sich am Schloss zu schaffen machen.
  • Mit smarter App: Eine benutzerfreundliche App für das Smartphone und andere digitale Endgeräte garantiert eine reibungslose Kommunikation. So siehst du jederzeit auf deinem Handy, wo sich dein Bike befindet, und wirst im Fall der Fälle sofort benachrichtigt. Teilweise profitierst du zusätzlich von weiteren Funktionen. Besonders nützlich ist beispielsweise ein BikePass in der App.Hier sind Kaufbeleg und Angaben zum Motorradmodell festgehalten. Das heißt, jedes Motorrad wirdautomatisch registriert – ein großer Vorteil, wenn ein gestohlenes Motorrad mit gefälschten Dokumenten angeboten wird.
  • Echtzeit-Tracking: Achte unbedingt darauf, dass Tracker und App dir den genauen Standort deines Bikes in Echtzeit übermitteln. Zentrale Voraussetzung dafür ist eine gute Netzabdeckung, drinnen und draußen.

Weitere wertvolle Features von GPS-Trackern als Motorrad-Diebstahlschutz sind zum Beispiel ein Zusatzakku, der gewährleistet, dass das Gerät auch bei unterbrochener Stromversorgung funktioniert, und ein Routen-Tagebuch in der App. Schließlich profitierst du davon, wenn du den Tracker auf eigene Faust an deinem Motorrad anbringen kannst, ohne seitenlange Anleitungen zu lesen.

Powunity Motorrad GPS-Diebstahlschutzm Biketrax

Du willst deinen Motorrad-Diebstahlschutz auf das nächste Level heben? Der Motorrad GPS-Tracker BikeTrax wird gut versteckt vor Dieben am Fahrzeug montiert und bietet dir zuverlässiges Echtzeit-Tracking in ganz Europa, eine moderne App mit vielen hilfreichen Features und einen Zusatzakku. Außerdem passt er in jedes motorenbetriebene Zweirad, vom Moped bis zur Enduro. Mit unserer selbsterklärenden Montageanleitung ist das Gerät im Handumdrehen in deinem Motorrad befestigt.

Fazit: Mehrere Schlösser und GPS-Tracker sind der beste Motorrad-Diebstahlschutz

Eines ist sicher: Motorrad-Diebstahlschutz ist wichtig. Um deine Maschine wirklich zu schützen, solltest du an dieser Stelle auf keinen Fall sparen. Im Gegenteil: Nur durch die Kombination mehrerer Systeme erreichst du einen optimalen Schutz für dein Motorrad.

Das bedeutet:

  • Wenn du ein Bike im Wert von mehreren tausend Euro besitzt, verwende für den Motorrad-Diebstahlschutz neben einer Lenker- und/ oder einer Wegfahrsperre mindestens ein weiteres Schloss. Das erhöht den Schutz enorm, denn Diebe brauchen mehr Zeit, um zwei Schlösser zu knacken. Zwei Schlösser sind außerdem sicherer, weil sich Diebe meistens nur auf einen Schlosstyp spezialisieren. Um zu verhindern, dass sie das Motorrad auf einen Transporter laden und wegbringen, schließe deine Maschine an einen festen Gegenstand an.
  • Wir empfehlen außerdem, ein Schloss mit Alarmanlage zu erwerben oder eine separate Alarmanlage zu installieren.
  • Egal wie viele, Schlösser allein sind nur die halbe Miete und reichen nicht aus für den Schutz deines Motorrads. Der moderne Standard als Motorrad-Diebstahlschutz ist ein GPS-Tracker. Ist dein Motorrad mit dem GPS-Tracker BikeTrax von PowUnity ausgestattet, hast du dein Bike jederzeit via App im Blick. Im Falle eines Diebstahls kannst du das Motorrad in Echtzeit orten und sofort eine Diebstahlmeldung an die Polizei versenden. So haben selbst erfahrene Motorraddiebe schlechte Karten.

Und der Preis? Hier gilt: Die Kombination aus Schloss und GPS-Tracker als Motorrad-Diebstahlschutz kostet meist nur einen Bruchteil deines Motorrads und zahlt sich langfristig aus. Das trifft selbst dann zu, wenn du dein Motorrad in der eigenen Garage parkst.

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