Überzeugt?
eBike GPS Tracking
kann so einfach sein!
Du willst live & verlässlich dein Fahrrad gegen Diebstahl sichern? Der PowUnity GPS-Tracker BikeTrax ist smarter als Diebe.
BikeTrax bestellenZirka alle zwei Minuten verschwindet in Deutschland ein Fahrrad. 292.015 gemeldete Diebstähle waren es 2018 in Deutschland (Quelle: adfc), die Dunkelziffer liegt etwa bei der doppelten Menge. In Österreich waren es 22.568. Vor allem in den größeren Städten scheint Fahrraddiebstahl eine Art Volkssport, wenn nicht sogar „Naturgesetz“ zu sein. Gelegenheitstäter, Kleinkriminelle oder organisierte Banden haben es auf die Drahtesel abgesehen. Die schlechte Nachricht: Wenn jemand wirklich darauf aus ist, schafft er es in der Regel auch, das Rad zu klauen – und braucht dafür nicht unbedingt aufwendiges Werzeug, denn es gibt Fahrradschlösser, die dienen eher der Zierde, denn der Fahrrad-Diebstahlsicherung. Selbst die hochwertigen Schlösser kann ein Profi-Dieb knacken, wenn er genügend Zeit dafür hat.
✓
Wir empfehlen, ca. 10 bis 20% des Kaufpreises in die Sicherung des Fahrrads oder E-Bikes zu investieren.
Den perfekten Schutz gibt es also leider nicht, aber durch eine Kombination aus (mehreren) Qualitätsschlössern, richtiger Standortwahl beim Abstellen des Fahrrads/E-Bikes sowie technische Zusatzsicherungen wie Alarmanlage oder GPS-Tracker kann man es den Fahrraddieben ganz schön schwer machen. Bei der Sicherung des Fahrrads oder E-Bikes sollte man also nicht sparen, denn oft gibt es Auflagen für die Abdeckung des Schadens durch Versicherungen. Wir empfehlen, ca. 10 bis 20% des Kaufpreises in die Sicherung des Fahrrads oder E-Bikes zu investieren.
Die Auswahl bei Fahrradschlössern ist riesig. Hier erfährst du, wie du dich für das richtige Fahrradschloss entscheidest und dich optimal vor Diebstahl schützt.
Insgesamt unterscheidet man zwischen sechs Fahrradschloss-Typen:
Eine starke Kette allein ist allerdings noch kein ausreichender Schutz. Auch das richtige Schließsystem trägt zum Schutz des Fahrrads oder E-Bikes bei. Neben den gängigen Schließzylindern und Zahlenschlössern gibt es auch Schlösser, die per App oder Fingerprint entriegelt werden. Hightech-Ausstattung wie eine Alarmanlage kann ebenfalls bereits im Schloss integriert sein.
Manche Fahrrad-Modelle (zum Beispiel Holland- oder Cityräder) haben Rahmenschlösser serienmäßig verbaut. Dabei handelt es sich um eine relativ einfache Schlossform, die, wie der Name schon sagt, am Fahrradrahmen angebracht ist; meistens am Hinterbau, unterhalb der Sattelstreben. Das Rahmenschloss ist ringförmig und besteht aus einem Hartplastik- oder Stahl-Gehäuse. Ein ebenfalls stählerner Ring oder Bügel wird durch die Speiche geschoben, rastet ein und umschließt die Felge. Dadurch blockiert das Hinterrad. Der Schließmechanismus funktioniert bei den Basismodellen mit einem Schlüssel. Bei manchen Modellen kann dieser nicht abgezogen werden, wenn das Schloss geöffnet ist, sodass man den Schlüssel immer zur Hand hat, wenn man sein Fahrrad abschließen muss. Rahmenschlösser im höheren Preissegment lassen sich elektronisch ver- und entriegeln. Sie funktionieren per Funkschlüssel oder App.
⊕
⊖
Die Basis der Kabelschlösser sind geflochtene, wenige Millimeter dünne Stahlseile, ummantelt mit einer Plastikhülle und einem – meist vierstelligen – Zahlenschloss als Verschluss. Kabelschlösser sind bunt und kringeln sich, ähnlich wie Geschenkbänder. Und genauso einfach lassen sie sich auch öffnen.
Dem Kabeschloss ähnlich, aber deutlich sicherer, ist das Panzerkabelschloss. Es besteht ebenfalls aus geflochtenen Stahlseilen, zusätzlich ummantelt mit Kapseln aus gehärtetem Stahl. Diese Kapseln oder Hüllen können sich mehr oder weinger zueinander verschieben, sodass auch Panzerkabelschlösser ihre Flexibilität – je nach Modell – beibehalten. Als Verschluss kommt ein Zahlen- oder ein Zylinderschloss zum Einsatz.
⊕
⊖
Kettenschlösser gelten als Klassiker unter den Fahrradschlössern: stählernde Kettenglieder (ab 4 mm), abgerundet oder mehrkantig, ergänzt um ein ebenso stabiles Vorhänge-, Zahlen- oder Zylinderschloss. Um Kratzer und Lackschäden am Fahrrad zu vermeiden, sind die Ketten mit reißfestem und widerstandsfähigen Textil oder Kunststoff ummantelt. Kettenschlösser sind flexibler als Falt- oder Bügelschlösser, teilweise dafür aber schwerer. Die Sicherheit hängt von der Dicke der Kettenglieder ab, die bis zu 15 Millimeter dick sein. Handelt es sich um ein qualitativ hochwertiges Modell, reicht ein Bolzenschneider nicht aus. Um das Schloss zu knacken, benötigen Diebe mindestens Flex, Säge oder Schweißbrenner.
⊕
⊖
Reine Textilfahrradschlösser bestehen aus mehreren, schichtweise miteinander verwobenen Faserstoffen und verursachen so weder Kratzer noch Lackschäden am Rad. Textilschloss-Varianten umschließen zusätzlich ein Metallseil. Je nach Modell, sind sie mehr oder weniger wasser- und schmutzabweisend sowie feuerfest. Dem Werkzeug von Kleinkriminellen halten sie in der Regel stand. Textilschlösser sind ähnlich sicher wie Bügel- oder Faltschlösser. Im Gegensatz dazu sind sie allerdings leichter als ihre Pendants aus Metall. Längere Textilschlösser eignen sich vor allem, um Lastenräder, Räder mit langem Radstand oder mehrere Räder auf einmal abzuschließen.
Als Verschluss dienen entweder Ösen, die ineinandergeschoben und anhand eines Mini-Bügelschlosses (dass noch einmal extra Gewicht mit sich bringt) abgeschlossen werden. Alternativ gibt es Textilschlösser mit Klickverschluss (schließt ohne Schlüssel; diesen benötigt man lediglich zum Öffnen), oder – ganz normal – mit Zylinder und Schloss.
⊕
⊖
Bügelschlösser erinnern an ein überdimensionales Vorhängeschloss. Sie bestehen aus einem u-förmigen und mit Kunstoff ummantelten Metallbügel, der bis zu 20 Millimeter dick sein kann. Hochwertige Modelle sind außen verhärtet und innen etwas „weicher“, damit Kältesprayattacken ihnen nichts anhaben können. Die Bügelenden werden in das eigentliche Schloss, einem Metallzylinder mit zwei Öffnungen, gesteckt. Der Schließmechanismus funtkioniert mit einem Schlüssel.
Aufgrund seiner starren Form bietet der Bügel wenig Angriffsfläche für diebisches Werkzeug. Lediglich eine Flex oder ein Schweißgerät sind erfolgversprechend. Allerdings müsste das Bügelschloss an zwei Stellen durchtrennt werden, um es zu entfernen, was sehr aufwendig und vor allem auffällig ist. Um Dieben ihr Vorhaben zusätzlich zu erschweren, sollte man darauf achten, das Bügelschloss so anzubringen, dass ein einseitig aufgebrochener Bügel nicht freigedreht werden kann, Diebe also zwei Seiten aufschneiden müssen. Die Zylinder sind so konstruiert, dass das Öffnen ohne passenden Schlüssel oder gar Lockpicking nahezu unmöglich ist.
Nicht umsonst zählen Bügelschlösser deshalb zu den sichersten Fahrradschlössern auf dem Markt – auch für E-Bikes.
Einziger Nachteil: die starre Form sowie die eingeschränkte Flexibilität. Beim Kauf eines Bügelschlosses sollte man darauf achten, dass der Bügel lang genug ist, um neben dem Fahrrad auch noch eine Laterne, einen Zaun oder ähnliches umschließen zu können.
⊕
⊖
Falt- oder auch Gelenkschlösser sind eine Mischung aus Ketten- und Bügelschloss. Sie bestehen aus länglichen, starren Gliedern. Bewährtes Material ist auch hier gehärteter Stahl. Mittels Gelenken (ähnlich einem Zollstock) kann man das Schloss zusammenfalten. Dadurch behalten Faltschlösser ihre Flexibilität. Darüber hinaus sind sie stabil und schwierig zu durchtrennen. Die beweglichen Glieder und das flache Profil erschweren das Ansetzen von Säge oder Bolzenschneider. Nicht umsonst gehören sie zu den sichersten Fahrradschlössern auf dem Markt. Erhältlich sind sie mit Zylinder- oder Zahlenschloss.
In zusammegefaltenem Zustand lässt sich das Faltschloss platzsparend in Rucksack, Tasche, Korb oder der eigens dafür vorgesehenen Halterung verstauen.
⊕
⊖
Als sicherste Variante empfehlen Experten immer noch ein solides Bügelschloss von etablierten Marken, aber auch Faltschlösser und schwere Kettenschlösser bieten guten Schutz. Kabel- und Spiralschlösser sollten eher als Zusatz- oder Notfallschloss zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu anderen Fahrradteilen gilt für Schlösser: Viel Gewicht ist ein gutes Zeichen.
✓
Den effektivsten Schutz gegen Fahrraddiebstahl erhält man durch Kombination mehrerer Sicherungssysteme.
Generell ist es sinnvoll, mehrere Fahrradschlösser zu kombinieren – auch deshalb, weil sich viele Diebe auf einen Schlosstyp und dafür geeignetes Aufbruchwerkzeug spezialisiert haben. Ein Rahmenschloss bietet sich als Ergänzung immer an, sofern es leicht am Rad zu befestigen ist. Und ein Kabelschloss eignet sich, um beispielsweise Kleinteile wie Helm, Sattel, Korb oder ähnliches anzuschließen. Statistisch versuchen Diebe außerdem nicht länger als drei Minuten, Fahrradschlösser aufzuknacken. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Rad mit mehreren „einfachen“ Schlössern genauso gut gesichert sein kann, wie ein Bike mit Hochsicherheitsschloss.
Schloss-Typ | Sicherheit |
---|---|
Bügelschloss | |
Faltschloss | |
Textilschloss | |
Kettenschloss | |
Rahmenschloss | |
Kabelschloss |
Zum optimalen Schutz deines Fahrrads oder E-Bikes bietet es sich außerdem an, ein Fahrradschloss mit einem weiteren Sicherungssystem wie einer Alarmanlage oder einem GPS-Tracker zu kombinieren.
Die teureren Varianten nahezu aller Fahrradschloss-Modelle sind wahlweise mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet, etwa einem elektronischen, schlüssellosen System: Das Ver- und Entriegeln funktioniert via Funkschlüssel, Bluetooth oder per App. Diese Systeme sind mit einem USB-Anschluss ausgestattet und können darüber aufgeladen werden.
Die Zylinderschlösser hochpreisiger Schlösser sind so konzipiert, dass sie vor (Lock-)Picking schützen. Darunter versteht man das Knacken eines Schlosses, ohne passenden Schlüssel und ohne es zu beschädigen.
Außerdem gibt es Schlösser mit sogenannten intelligenten Alarmfunktionen. Sie reichen von einem kurzen Warnton bei einer kleinen Erschütterung (ausgelöst beispielsweise durch einen Fußball) bis hin zum durchgehenden Alarmsignal beim unerlaubten Bewegen des Fahrrads. Fahrradschlösser, die per App mit dem Smartphone verbunden sind, schicken außerdem eine Nachricht an den Besitzer. Alternativ gibt es Systeme, die keinen Warnton abgeben, wenn sich das Fahrrad bewegt und stattdessen nur den Besitzer über das Smartphone informieren. Kleinere technische Kniffe sind beispielsweise LED-Leuchtschlüssel oder auch Temperaturfühler, die Frost- und Schmelzangriffe erkennen.
Weil Fahrräder und E-Bikes heutzutage teilweise das Zehnfache kosten wie früher, ist deren Sicherung durch mechanische Schlösser allein nicht mehr gewährleistet. Den besten Diebstahlschutz bieten nachweislich GPS-Tracker, die sich besonders als Ergänzung zu Falt-, Ketten-, Bügelschloss und Co. eignen. Das Fahrrad oder E-Bike kann mit dem Schloss der Wahl an einem fest verankerten Gegenstand (Laternenpfahl, Zaun, Fahrradständer o.ä.) befestigt werden. Da aber wirklich JEDES Schloss geknackt werden kann bietet der GPS-Tracker den dringend notwendigen zusätzlichen smarten und digitalen Schutz.
✓
GPS-Tracker eignen sich besonders als Ergänzung zu Falt-, Ketten-, Bügelschloss und Co.
GPS-Tracker sind praktisch, leicht sowie effektiv und verzichten auf herkömmliche Schlösser. Vorteil: Schlüssel sind überflüssig, man kann sie weder vergessen noch verlieren. Außerdem wiegen GPS-Tracker fast nichts und nehmen keine Staufläche ein. Fahrräder mit GPS-Tracker können zwar auch entwendet werden. Die Wahrscheinlichkeit, einen potentiellen Langfinger auf frischer Tat zu ertappen oder zu verfolgen, ist allerdings sehr hoch. GPS-Tracker schicken den Live-Standort des Bikes in Echtzeit an das Smartphone des Fahrzeug-Besitzers. Wird das Fahrrad unerlaubt bewegt, kann er (oder die Polizei) die Verfolgung aufnehmen.
Gute GPS-Tracker haben folgende Eigenschaften: Sie sind speziell für Fahrräder/E-Bikes konzipiert und mit einer eigenen mobilen Application zur Echtzeitüberwachung ausgestattet. Außerdem verfügen sie über einen stillen Bewegungsalarm und sind IM Bike montiert, nicht daran, was sie für Diebe unsichtbar macht.
Die beste GPS-Diebstahlsicherung für E-Bikes ist derzeit der mit dem Design & Innovation Award 2020″ ausgezeichnete „BikeTrax“. Der kompakte Tracker lässt sich bei nahezu jedem E-Bike einfach selbst nachrüsten und ermöglicht dem Besitzer, den Standort seines E-Bikes jederzeit per App abzufragen.
Generell gilt: Wer sich ein hochwertiges und teures Fahrrad kauft, sollte beim Fahrradschloss nicht zu sparen beginnen. 10 bis 20% des Kaufpreises sollte man unbedingt in die Sicherung des Fahrrads oder E-Bikes investieren.
✓
Viele Versicherungen setzen voraus, dass das Fahrradschloss über eine Zertifizierung verfügt.
Soll in etwaigen Schadensfällen außerdem die Hausratversicherung greifen, ist es wichtig, die notwendigen Kriterien bei der jeweiligen Versicherung abzuklären. Viele setzen voraus, dass das Fahrradschloss über eine Zertifizierung verfügt. Gängige Siegel bei Fahrradschlössern sind: CE-Kennzeichen, DIN-Kennzeichen, TÜV-Siegel, VdS-Zertifizierung sowie das adfc-Siegel.
Jedes Fahrradschloss ist einer Sicherheitsstufe zugeordnet. Da es allerdings keine einheitlichen Vorgaben gibt, ist es schwierig, Fahrradschlösser verschiedener Marken miteinander zu vergleichen. So bewertet und gewichtet jeder Hersteller anders (zum Beispiel nach Sicherheit, Alltagstauglichkeit, Benutzerfreundlichkeit oder auch nach Design) und vergibt seine eigenen Sicherheitslevel. Diese können von fünf, zehn, bis 15 oder sogar 100 Stufen reichen. Sie dienen lediglich der Orientierung und ermöglichen den Vergleich unterschiedlicher Modelle einer Marke.
✓
Je höher die Sicherheitsstufe eines Fahrradschlosses, desto größer der Widerstand bei versuchtem Diebstahl.
Generell, und unabhängig vom Hersteller, gilt jedoch: Je höher die Sicherheitsstufe eines Fahrradschlosses, desto größer der Widerstand bei versuchtem Diebstahl und desto teurer im Preis. Im Umkehrschluss könnte man davon ausgehen, dass die teuersten Modelle auch die sichersten seien. Doch so einfach ist es nicht. Selbst hoch eingestufte Schlösser können in der Praxis versagen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, beim Kauf eines Fahrradschlosses, darauf zu achten, dass es von der Stiftung Warentest geprüft wurde und/ oder ein VdS- bzw. adfc-Siegel hat.
Eine große Rolle bei der Wahl des geeigneten Sicherungssystems spielt auch, wo das Fahrrad herum steht: Zuhause oder im Fahrradschuppen reicht in der Regel ein einfaches Exemplar mit abschreckender Wirkung – genauso, wenn man schnell zum Bäcker reinhuscht und sein Rad im Blick behalten kann. Bei Tag, auf einem öffentlichen und gut frequentierten Platz, reicht ein Schloss mit niedriger Sicherheitsstufe vielleicht eher aus, als an einem uneinsehbaren Ort bei Nacht. Wenn Diebe mehr Zeit haben, ohne entdeckt zu werden, machen sie sich auch an schwierig knackbaren Modellen zu schaffen. Da hilft dann nur noch ein GPS-Tracker zur Nachverfolgung.
Hier eine ungefähre Orientierung:
Kurzer Stop | Ein paar Stunden | Den ganzen Tag | Die ganze Nacht | |
---|---|---|---|---|
Ländliche Gebiete | ||||
Fahrradständer an der Straße | ||||
Vororte | ||||
(Hoch-) Schulgelände | ||||
Großstadt | ||||
Ballungszentrum |
Wer sich ein teures Fahrrad oder E-Bike geleistet hat, sollte beim Schutz nicht sparen. Eine Kombinationen mehrerer Schlösser und/oder Sicherungssysteme ist sinnvoll. Bei der Auswahl solltest du dir folgende Fragen stellen:
Beitrag teilen!
Du willst live & verlässlich dein Fahrrad gegen Diebstahl sichern? Der PowUnity GPS-Tracker BikeTrax ist smarter als Diebe.
BikeTrax bestellen