Tatort Wien: Befreiungsschlag für BikeTrax

Samstagnachmittag in Wien. Stefan Sinnegger, Geschäftsführer von PowUnity ist zufällig in der Stadt. Sein Handy klingelt. Es erscheint eine unbekannte Nummer. Stefan weiß noch nicht, dass dieser Anruf der Befreiungsschlag für PowUnity‘s Produkt BikeTrax, dem Diebstahlschutz für E-Bikes, sein wird. 

Wien, Schwarzspanierstaße – hier trifft Stefan Sinnegger auf fünf Kriminalbeamte. Sie stehen vor einem mehrstöckigen Mehrfamilienhaus und beraten, was zu tun ist. Der Vater einer 18-Jährigen studentin rief ihn zuvor an und meldete das E-Bike seiner Tochter gestohlen. Im E-Bike war aber auch der BikeTrax GPS-Tracker verbaut. Und mit Hilfe dieses Trackers sah Stefan gerade in der PowUnity App aus seinem Handy den Live-Standort des Fahrrads.

An der Täter-Wohnung angekommen, stieß die Gruppe auf eine verhaltensauffällige Wohngemeinschaft. Als mitten im Gespräch and er Wohnungstür der Bewegunsalarm der PowUnity App ertönte, war unmissverständlich klar: Das gestohlene E-Bike war in dieser Wohnung. Einer der Täter muss es in dieser Sekunde bewegt haben, um es vor der Polizei zu verstecken. Was für Pech aber auch, dass der Alarm ab einer unbefugten Bewegung von einem Meter ausgelöst wird, wenn das Schlosssymbol der App aktiviert ist.

Der Einsatz war erfolgreich: In der Wohnung fand die Polizei vier E-Bikes, darunter das Fahrrad der 18-Jährigen. Die Polizei konnte an diesem Tag vier verdächtige E-Bike Diebe im Alter zwischen 19 bis 32 Jahren festnehmen.

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