Post E-Bike – Wie E-Bikes die Briefzustellung revolutionieren
Nicht nur bei Lieferdiensten liegt E-Mobilität im Trend. Auch die Post nutzt verstärkt strombetriebene Fahrzeuge, um Briefe und Pakete zuzustellen. Immer öfter kommen dabei Post-E-Bikes zum Einsatz. Hier erfährst du, wie die Briefzustellung mit E-Bike funktioniert, warum dafür besondere Fahrräder notwendig sind und welche Vorteile es speziell in großen Städten hat, Postautos gegen Pedelecs auszutauschen.
Vielleicht kommt auch deine Post schon mit dem E-Bike. Überraschend wäre es nicht. In den letzten Jahren haben Briefzusteller in vielen Ländern Autos gegen Fahrräder mit Motor getauscht. Dabei ist die Postzustellung mit Fahrrad eigentlich ein alter Hut. Pedelecs aber eröffnen neue Möglichkeiten gegenüber herkömmlichen Bikes.
Welche das sind und wie sie heute bereits genutzt werden, damit beschäftigen wir uns hier.
Eine Zeitreise – als die Post das erste Mal mit dem Fahrrad kam
Dass Postboten mit dem Fahrrad unterwegs sind, ist keine neue Erscheinung. Im Gegenteil: Schon 1896, kurze Zeit nachdem das „Niederrad“ begonnen hatte, die bis dahin üblichen „Hochräder“ abzulösen, setzte die deutsche Reichspost das erste Fahrrad für den Transport von Rohrpostsendungen ein.
1910 gab es offiziell über 7.000 Posträder in Deutschland. Hinzu kamen zahlreiche weitere Räder, die sich Landpostboten auf eigene Rechnung kauften – dass ein Arbeitgeber das gewünschte Dienstfahrzeug nicht bereitstellt, gab es damals auch schon.
Bilder zeigen: Früh im Einsatz waren Fahrräder auch bei der Royal Mail in Großbritannien, Australien, den USA und vielen weiteren Ländern.
Schließlich überzeugten sie auf mehreren Ebenen. Sie waren schneller als Fußgänger und Pferde, brauchten wenig Platz und fraßen kein Heu. Warnungen vor erhöhten Unfallgefahren in Städten und einer Diskriminierung älterer, weniger sportlicher Briefträger setzten sich nicht durch. Bis das Automobil das Dienstfahrrad bei der Post ablöste, waren Zweiräder in vielen Ländern das Mittel der Wahl.
Die Post-Zustellung per Fahrrad hat viele Vorteile, weshalb sie schon im 19. Jahrhundert in vielen Ländern zum Einsatz kam. Gewiss werden in Zukunft vermehrt E-Bikes bei Lieferdiensten zum Einsatz kommen.
Übrigens: Sogar Fahrräder mit Hilfsmotor wurden in den 1920er-Jahren bei der deutschen Post getestet, konnten sich aber nicht durchsetzen. 100 Jahre später sieht die Sache anders aus.
Vorteile von E-Mobilität und E-Bikes bei der Postzustellung
Ganz verschwand das Fahrrad nie aus der Postzustellung. Zwischenzeitlich wurde es allerdings von Autos an den Rand gedrängt. Heute dreht sich der Trend um. Als Pedelec beziehungsweise E-Bike ist das Rad wieder im Kommen bei der Post. Vor allem in Großstädten ist die Entwicklung vom Postauto zum E-Bike unübersehbar.
Die wichtigsten Gründe dafür:
Nachhaltigkeit: Angesichts von Klimawandel und Verkehrswende leistet E-Mobilität bei der Post wichtige Beiträge zum Umweltschutz. Davon profitiert auch das Image von Post-Unternehmen.
Schnelligkeit: In Städten sind Briefzusteller mit dem E-Bike oft schneller unterwegs als mit dem Auto. Schließlich sind sie wenig betroffen von Staus, Baustellen und Co. Die Parkplatzsuche ist ebenfalls deutlich einfacher und die meisten engen Gassen stellen für ein E-Bike kein Problem dar. So erleichtern Pedelecs Zustellern die Arbeit und tragen dazu bei, dass die Post schneller ankommt.
Belastbarkeit: Wo ein herkömmliches Rad an seine Grenzen kommt, ist bei einem Postfahrrad mit Motor noch lange nicht Schluss. Das beginnt bei der maximalen Traglast. Für die Post angefertigte E-Bikes befördern mehrere Boxen mit Briefen, ohne Schlangenlinien zu fahren.
Platz sparend: E-Bikes brauchen weniger Platz als ein Auto und sind günstig im Unterhalt.
Zulassung für Umweltzonen: In Großstädten weltweit nimmt die Zahl der Bereiche zu, in denen Autos gar nicht oder nur eingeschränkt fahren dürfen. Das E-Bike ist davon in der Regel nicht betroffen.
Diese Vorteile führen dazu, dass Unternehmen bei der Briefzustellung per Rad weltweit vermehrt auf E-Bikes setzen, in traditioneller Form oder beispielsweise als E-Trike mit drei statt zwei Rädern. Dabei wird sich dieser Trend wohl noch verstärken. Dasselbe gilt natürlich für die Entwicklung hin zu anderen Fahrzeugen mit elektrischem Motor.
Nachhaltig, schnell und günstig: E-Bikes kommen vermehrt in der Postzustellung sowie bei Lieferdiensten zum Einsatz und wir können Gewiss sein, dass sich dieser Trend fortsetzen wird.
So wie die Post stellen KEP-Dienste auf das Pedelec um. Was das bedeutet und was Kurier-, Paket- und Expressdienste brauchen, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten, erfährst du in unserem Beitrag „KEP-Dienste und Digitalisierung – Chancen und Herausforderungen“.
Aktuelle Beispiele für den Einsatz von E-Bikes bei der Post
Wie sich E-Bikes und ihre engen Verwandten bei der Post in verschiedenen Ländern durchsetzen, zeigen die folgenden Beispiele:
Deutsche Post – Vorreiter bei der E-Mobilität
Die Deutsche Post DHL Group setzt schon länger auf E-Bikes und E-Trikes. Teilweise wurden diese, ebenso wie die E-Transporter, von dem Unternehmen Streetscooter produziert.
Erst Anfang 2020 wurde von der Deutschen Post eine neue Generation an Fahrzeugen eingeführt, bei der Pedelecs mit verlängerten Akkulaufzeiten, höherer Geschwindigkeit und mehr Platz für Briefboxen glänzen. Mittelfristig plant die Deutsche Post DHL, sich von Verbrennern komplett zu verabschieden und ihre gesamte Flotte für die Brief- und Paketzustellung auf E-Mobilität umzustellen.
Rein elektrische Pedelec-Flotte in Graz
Auch die österreichische Post treibt den Umbau ihrer Flotte voran. In Graz ist ein wichtiger Meilenstein schon erreicht. Seit Oktober 2021 werden in der Hauptstadt der Steiermark alle Briefe und Pakete „elektrisch“ per Pedelec zugestellt. Bei einem großen Teil der mehr als 200 Zustellfahrzeuge handelt es sich um E-Bikes. Pakete kommen auch per deichselgeführte E-Hubwagen zum Zielort.
UPS – Paketzustellung mit Lastenrädern
Auch Pakete lassen sich mit dem E-Bike befördern. Das beweist UPS seit einigen Jahren mit verschiedenen Arten von Frachträdern, mit zwei oder drei Rädern und zum Teil mit abnehmbaren Paketboxen.
Wie sieht es mit der Effizienz aus? Das Zwischenfazit fällt positiv aus. So weisen Vertreter des Unternehmens immer wieder darauf hin, dass diese Art, Pakete auszufahren, nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch angenehmer für die Paketboten, die in engen Straßen ausliefern müssen.
Royal Mail – mit der Kraft der Sonne
2019 startete die Royal Mail in einigen englischen Städten Zustellversuche mit E-Trikes, deren Akku seinen Strom teilweise aus Solarpanelen bezog. Wenngleich sich dieses Konzept bisher nicht durchsetzen konnte, weist es auf Möglichkeiten hin, das strombetriebene Fahren noch nachhaltiger zu gestalten.
Große Unternehmen wie die Deutsche Post, die Österreichische Post, UPS und Royal Mail nutzen bereits die Vorteile von E-Bikes bei der Postzustellung.
Das muss ein E-Bike für die Post können
Die Post profitiert davon, dass es immer mehr Hersteller von E-Bikes gibt. Allerdings sind gewöhnliche Pedelecs ungeeignet für die professionelle Zustellung von Briefen. Auch ein Pedelec, wie es Pizzadienste oder Supermarkt-Bringdienste einsetzen, macht als Post E-Bike keine gute Figur.
Vielmehr setzen Postunternehmen und Zusteller auf speziell gefertigte Räder mit besonderen Eigenschaften:
Hohe Robustheit: Das Pedelec muss eine Menge aushalten. Schließlich kommt es im täglichen Einsatz und unter Stress schnell zu kleinen Zwischenfällen. Die sollte das Bike unbeschadet überstehen.
Lange Akkulaufzeit: Neueste Post E-Bikes zeichnen sich durch eine besonders lange Akkulaufzeit aus. So müssen Zusteller nicht zwischendurch einen Ersatzakku einsetzen, sondern können ihre komplette Tour mit einer Ladung fahren.
Hohe Traglast: Einzeln sind sie leicht, in Mengen bringen Briefe oder Päckchen ein hohes Gewicht auf die Waage. Pedelecs für die Postzustellung müssen in der Lage sein, dieses Gewicht zu tragen.
Hohe Sicherheitsstandards: Damit die Arbeit mit dem Rad sicher ist, brauchen E-Bikes zum Beispiel einen guten Stand und Vorrichtungen, um Briefbehälter gut zu befestigen. Auch müssen sie sich selbst vollbeladen gut steuern lassen. Wenn Ergonomie, Effizienz und Sicherheit Hand in Hand gehen, ist dafür gesorgt, dass Mitarbeiter nicht jeden Abend mit Rückenschmerzen vom Fahrrad steigen.
Hohe Leistung/Geschwindigkeit: Schließlich braucht ein E-Bike für die Briefzustellung genug Leistung, um vollbepackt Steigungen zu erklimmen.
Dazu können je nach Einsatzbereich weitere Eigenschaften kommen, zum Beispiel ein Regenschutz für den Fahrer oder geschlossene Paketboxen, die sich im Stück wechseln lassen.
Ob Post, Lieferdienst oder Verleihfirma: Für die Verwaltung einer E-Bike-Flotte brauchst du ein gutes GPS-Tracking-System wie BikeTrax, das es dir erlaubt, den Standort jedes E-Bikes zu jedem Zeitpunkt per App abzufragen.
Das Potenzial von Tracking für E-Bike-Flotten
E-Bikes punkten in vielen Anwendungsbereichen mit Effizienz, Umweltfreundlichkeit und geringen Kosten. Aber sie bringen auch neue Herausforderungen mit sich.
Ob bei der Post, bei Lieferdiensten oder Verleihfirmen, das Management größerer E-Bike-Flotten stellt hohe Anforderungen an Organisationen. Moderne GPS-Tracking Lösungen helfen in Verbindung mit spezieller Software dabei, diese Anforderungen zu bewältigen.
Mit dem GPS-Tracker BikeTrax von PowUnity und unserer Plattform für das Flottenmanagement stehen Postunternehmen Möglichkeiten zur Verfügung, eine hochmoderne Tracking-Lösung in die eigene Software zu integrieren. Auf diese Art kannst du jederzeit in Echtzeit verfolgen, wo sich jedes einzelne E-Bike deiner Flotte gerade befindet. Außerdem profitierst du von dem effizientesten Diebstahlschutz für E-Bikes, den es gerade auf dem Markt gibt.
Du willst eine Routen-Tracking Lösung, die du in deine eigene Buchungssoftware integrieren kannst?
Man braucht keine magische Glaskugel, um die Prognose zu wagen: Ein Pedelec, das die Post bringt, wie heute schon bei der Deutschen Post, wird in Zukunft alltäglich sein. Sowohl die Umwelt als auch Zusteller, Empfänger und Postunternehmen profitieren von der Entwicklung weg von benzinbetriebenen Autos hin zu Pedelecs.
Das E-Bike punktet besonders in der Großstadt mit seinen Stärken. Hier ist es nicht nur nachhaltiger, sondern oft sogar effizienter und praktischer bei der Zustellung, als andere Formen der Postzustellung.
Damit die E-Mobilität auf zwei Rädern ihr Versprechen einlöst, brauchen Postunternehmen aber die richtige Ausstattung. Das fängt bei robusten, leistungsstarken E-Bikes an und schließt spezielle Tracking-Lösungen inklusive der passenden Software mit ein.
Du brauchst eine vollintegrative Lösung inklusive App, über die deine Kunden die E-Bike Flotte unabhängig von Ort und Zeit nutzen können?
Hier erklären wir dir, wie du erkennst, welche Bosch-Version des Motors in deinem E-Bike verbaut ist.
Hast du einen Bosch „Active Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor der Generation 2 oder 3.
Hast du dein E-Bike in den Jahren 2020 - 2021 neu gekauft und hat dieses einen „Performance Line CX“ oder „Bosch Cargo Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor Generation 4 - nicht smart.
Wenn du dein E-Bike 2022 neu gekauft hast, dann ist darin ein Bosch-Motor Generation 4 - smart verbaut. Dies erkennst du auch, wenn am E-Bike eine „LED Remote“ Steuerzentrale angebracht ist.
Sollte diese Information nicht aus der Beschreibung deines Bikes mit Bosch-Motor hervorgehen, dann bekommst du diese Information bei Deinem E-Bike Händler.
Wenn du einen BikeTrax GPS-Tracker für E-Bikes bestellst, bekommt du eine Schritt-für-Schritt-Montageanleitung mitgeliefert. Darin wird Dir im Detail erklärt, wie du deinen BikeTrax GPS-Tracker einbaust, wo du diesen platzierst und auf welche Details du achten sollest.
Wenn deine Motorhaube die Tretkurbel wie auf der Abbildung umschließt, machen wir es dir leicht: Den Kurbelabzieher kannst du im nächsten Schritt schnell und einfach mit einem Klick bestellen und er wird dir zusammen mit dem GPS-Tracker geliefert.
Nähere Informationen dazu:
Bei einigen Elektrofahrradmodellen kann die Motorabdeckung (1) erst entfernt werden, nachdem die Tretkurbel (2) mit Hilfe eines Kurbelabziehers (3) abmontiert wurde. Erst dann kannst du BikeTrax in den Motorraum einbauen.
Kann der GPS-Tracker für E-Bikes mit
-Motor auch für andere E-Bike Motormodelle verwendet werden?
Im Großteil der Fälle benötigst du nur ein anderes Anschlusskabel. Dieses kannst du im Nachhinein bei PowUnity erwerben. Lediglich in Ausnahmefällen muss der komplette GPS-Tracker bei einem Motorwechsel ausgetauscht werden.
In diesem Fall brauchst du den Kurbelabzieher für Fahrräder:
Bei einigen Elektrofahrradmodellen kann die Motorabdeckung (1) erst entfernt werden, nachdem die Tretkurbel (2) mit Hilfe eines Kurbelabziehers (3) abmontiert wurde. Erst dann kannst du BikeTrax in den Motorraum einbauen.
Wenn deine Motorhaube die Tretkurbel wie auf der Abbildung umschließt, machen wir es dir leicht: Den Kurbelabzieher kannst du schnell und einfach mit einem Klick bestellen und er wird dir zusammen mit dem GPS-Tracker geliefert.
In diesem Fall empfehlen wir dir die HexLox Sicherungsschraube:
Musst du deine Tretkurbel abziehen, bevor du den GPS-Tracker im Motorraum verbauen kannst, dann kannst du nach der Montage von BikeTrax die Inbusschraube (1) deiner Tretkurbel zusätzlich mit der HexLox Security Schraube 8 mm (2) sichern.
Ist dieser sogenannte HexLox Inlay in die Inbusschraube eingesetzt, kann niemand mit einem herkömmlichen Werkzeug deinen Motorraum öffnen und schon garnicht erst auf den Gedanken kommen, den GPS-Tracker zu entfernen.
Für Specialized E-Bikes mit Brose Motor gibt es einen speziellen Brose-Anschluss. Wähle den „Brose für Specialized E-Bikes“ Anschluss aus, falls Du ein Specialized E-Bike fährst. Für alle anderen E-Bike Hersteller, welche einen Brose Motor verbaut haben, gibt es einen einheitlichen „Universal“ BikeTrax-Anschluss.
In diesen Fällen empfehlen wir dir die Akku-Erweiterung für BikeTrax
Wir liefern dir BikeTrax immer mit einem Zusatz-Akku, um einen sicheren und stabilen GPS-Empfang zu gewährleisten, sollte das E-Bike mal ausgeschalten und der Akku entfernt sein. Er hält im Stand bis zu 3 Wochen.
Wir empfehlen aber unseren Kunden, die ihr E-Bike längere Zeit nicht nutzen, wie z. B. in den Wintermonaten oder während eines längeren Urlaubs, für den GPS-Tracker die Akku-Erweiterung zu bestellen. Diese beinhaltet einen weiteren Zusatz-Akku und ein Y-Kabel, an das beide Akkus angeschlossen werden.
Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung.Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung.Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen lassen und nur bestimmte Cookies auswählen.