Die VanMoof App für E-Bikes: alles smart oder was?
VanMoof gilt als Vorreiter für Connected Biking. Auch die App der Marke präsentiert sich fortschrittlich mit einem modernen Design und integrierter Touch-Unlock-Funktion. Worum es sich bei dieser handelt, welche anderen Features die Anwendung mitbringt und wie sie sich in der Praxis schlägt, erfährst du hier. Außerdem werfen wir einen Blick auf Moofer und eine andere, herstellerübergreifende Alternative.
Nicht von ungefähr wird VanMoof mit Apple verglichen. Wie das amerikanische Tech-Unternehmen setzt der niederländische Bike-Hersteller auf eine Kombination aus minimalistischem Design und modernen Technologien. Connected Biking und Smart Bikes waren für das Unternehmen früh mehr als Schlagworte. Dass es von VanMoof eine eigene E-Bike-App gibt, ist vor diesem Hintergrund fast eine Selbstverständlichkeit.
Die VanMoof App soll den Anspruch des Unternehmens, ein besonderes VanMoof-Erlebnis zu schaffen, unterstreichen. Hier gehen wir darauf ein, wie das genau aussieht, und ob die App dem Hype rund um die Marke gerecht wird.
Der Hersteller: ein paar Worte zu VanMoof
Der Firmensitz von VanMoof liegt, wie könnte es anders sein, in Amsterdam der „Fahrradhauptstadt der Welt“. Gegründet wurde das Unternehmen 2009 von den Brüdern Taco und Ties Carlier. Angeblich verfolgten diese von Beginn an die Vision, das perfekte Citybike zu schaffen. Fans meinen, sie haben es längst geschafft.
In jedem Fall gilt VanMoof heute als die coolste Marke im E-Bike-Bereich, ein Image, das das Unternehmen geschickt über die Jahre hinweg aufgebaut hat. Maßstäbe setzte es zum Beispiel mit dem Electrified der ersten Generation, nach eigenen Angaben das erste integrierte Smart E-Bike auf dem Markt. Fahrräder ohne Elektro-Antrieb hat das Unternehmen mittlerweile aus dem Sortiment genommen.
Zu den Markenzeichen von VanMoof E-Bikes gehören- neben geschickter Werbung – das puristische moderne Design, die fortschrittliche technische Ausstattung und der Boost-Knopf. Auch eine eigene App spielte früh eine wichtige Rolle in Zusammenhang mit Rädern der Marke. Kritik entzündete sich in der Vergangenheit daran, dass nicht alle Funktionen der Smartbikes in der Praxis so reibungslos funktionierten wie angekündigt. Außerdem werfen manche Beobachter VanMoof eine zu große Abhängigkeit von Apple vor.
VanMoof E-Bikes zählen zu den coolsten am Markt und auch hinsichtlich App-Entwicklung hat das Unternehmen im Vergleich mit anderen Marken die Nase vorn.
Die VanMoof App im Überblick
Neben Design und Fahreigenschaften legt VanMoof hohen Wert auf Diebstahlschutz. Fahrer können eine „Peace of Mind“-Versicherung abschließen. Daduch profitieren sie davon, dass sogenannte „Bike Hunter“ ihr Bike zurückholen, wenn es gestohlen wird. Sollten die Bike Hunter erfolglos sein, bekommen sie einen Ersatz für das gestohlene Fahrrad.
Auch im Funktionsangebot der VanMoof App spielt das Thema Sicherheit eine Schlüsselrolle. Du kannst die Anwendung nutzen, um dein E-Bike abzusperren, zu entriegeln oder mit ausgewählten Freunden zu teilen. Darüber hinaus kannst du mit ihrer Hilfe dein Bike konfigurieren und bedienen.
„Ver- und entriegle dein Fahrrad, prüfe den Batteriestand und sieh nach, wo du geparkt hast – alles funktioniert über dein Telefon.“ heißt es bei VanMoof.
Aber kommen wir zu den Details.
Die VanMoof App ist eine solide E-Bike-Anwendung mit vielen Funktionen, aber für den professionellen Diebstahlschutz nicht geeignet.
Funktionen der App von VanMoof
Die VanMoof App gibt es im App Store und bei GooglePlay zum kostenlosen Download. Aktuell bietet sie folgende Funktionen:
Schlüsselloses Ent- und Verriegeln
Mit der VanMoof App brauchst du keinen Schlüssel, um dein E-Bike abzusperren. Du kannst das Verriegeln bequem per App erledigen. Das Gleiche gilt für das Entriegeln. Alternativ aktivierst die Funktion Touch Unlock in der App. Dann drückst du zum Entsperren des Fahrrads auf den linken Button am Lenker.
Wichtig: Das schlüssellose Ent- und Verriegeln eines VanMoof-E-Bikes ist zwar praktisch. Als alleiniger Diebstahlschutz reicht es nicht aus. Schließlich können Diebe dein E-Bike auch abgesperrt davontragen und in einen Lieferwagen verfrachten. Wir raten dir deshalb, zusätzlich auf ein gutes Fahrradschloss und einen GPS-Tracker zu setzen. Schließe dein Bike immer an einem festen Gegenstand an. Nur so schiebst du selbst professionellen Langfingern einen Riegel vor. Du willst Details? Im Artikel „Fahrradschloss mit GPS – so schützt du dein E-Bike“ bekommst du sie.
Tracking
Wenn du das automatische Tracken aktivierst, zeichnet dein Fahrrad gefahrene Strecken auf. Du erhältst Daten zu Geschwindigkeit, Strecke und Batterieverbrauch.
Konfigurieren
Außerdem funktioniert die VanMoof App als Schaltzentrale für dein E-Bike. Das heißt, du kannst auf deinem Smartphone eine Reihe individueller Einstellung tätigen. Dies schließt die Motorunterstützung und Schaltmomente ebenso ein wie das erwähnte Touch Unlock oder Klingeltöne.
Wenn dir die Automatikschaltung nicht zusagt, kannst du per App zur manuellen Schaltung wechseln. Diese Funktion wurde von vielen E-Bike-Fans besonders freudig aufgenommen. Denn die automatische Schaltung erwies sich in der Vergangenheit gerne einmal als Schwachstelle von VanMoof E-Bikes.
Um die Gänge, zum Beispiel während einer Bergfahrt zu wechseln, betätigst du den Boost Knopf. Du brauchst nicht extra das Smartphone aus der Tasche zu holen.
Teilen mit Freunden
Für alle, die Ihr VanMoof E-Bike gerne mal mit anderen teilen wollen, bringt die App eine besondere Funktion mit: Füge über die App eine Person als Mitfahrer hinzu, gib dessen E-Mail-Adresse an, wähle aus, für welchen Zeitraum du dein Bike teilen willst, und verschicke eine Einladung. Die Person kann sich dann in der betreffenden Zeit das Fahrrad ausleihen. Alles, was sie dafür braucht, ist die VanMoof App.
Auch hier raten wir aber zur Vorsicht. Ist dein E-Bike nicht an einem festen Gegenstand angeschlossen, besteht immer die Gefahr, dass es jemand davonträgt.
Wartung und Support
Wenn dein VanMoof Bike nicht ganz so funktioniert, wie es soll, findest du in der App Support-Artikel mit nützlichen Informationen. Reicht das nicht, hast du die Möglichkeit, über die Anwendung eine Wartung zu buchen.
E-Bike mit Apple Find My Netzwerk tracken
Besitzt du ein VanMoof S3 oder X3, das du nach dem 7. April 2022 bestellt hast, ein iPhone oder iPad und die VanMoof App kannst du dein Fahrrad mit der Find My App von Apple koppeln.
Dies funktioniert folgendermaßen:
Zuerst musst du dein E-Bike in der VanMoof Ap oder My-VanMoof registrieren.
Stelle sicher, dass dein Rad das neueste App Update durchlaufen hat und entsperrt ist.
Öffne die Find My App und tippe auf „Gegenstände“ sowie „Gegenstände hinzufügen“.
Drücke zwei Mal schnell hintereinander die Power-Taste deines E-Bikes.
Ein Geräusch und eine Animation auf dem Matrix Display zeigen dir an, dass alles geklappt hat und sich dein E-Bike mit dem Find-My-Netzwerk verbindet.
Sobald dein Rad gefunden wurde, musst du nur noch auf „Finden“ klicken und die weiteren Anweisungen befolgen.
Die Vorteile? Über das Find-My-Netzwerk und das zugrundeliegende Prinzip des Crowd GPS lassen sich Gegenstände tracken. Normalerweise brauchst du dazu einen Apple AirTag. Bei einem VanMoof S3 oder X3 geht es ohne.
Vorsicht: Crowd GPS ist nicht mit echtem GPS zu vergleichen und eignet sich nicht, um geklaute Fahrräder wiederzufinden. Denn auf diese Art werden Gegenstände nur geortet, wenn sie sich in der Nähe einer anderen Person mit einer Find My-App befinden. Auch das klappt nur auf eine kurze Entfernung von maximal 30 Metern und als Momentaufnahme. Mit lückenlosem Echtzeittracking, wie es der GPS-Tracker BikeTrax und die PowUnity App anbieten, hat dieses Prinzip nichts zu tun. Es eignet sich also in erster Linie, um ein geparktes Bike in Städten wiederzufinden, wenn du nicht mehr sicher bist, wo du es abgestellt hast.
Die VanMoof App lässt sich nicht nur über ein Smartphone bedienen, sondern auch über eine Apple Watch. Verbindest du Apple Watch und App, kannst du über die smarte Uhr am Handgelenk Einstellungen tätigen, den Batteriestatus einsehen oder dein Rad ent-beziehungsweise verriegeln.
Wie gut ist die App in der Praxis? – Rezensionen
Soweit zur Theorie, kommen wir zur Praxis. Hier schlägt sich die VanMoof App, geht man nach den Rezensionen von Nutzern nicht schlecht. 4,1 und 3,9 Sterne sind im Gegensatz zu vielen Apps anderer E-Bike-Hersteller gute Gesamtbewertungen.
Wiederkehrende Kritikpunkte sind Verbindungsprobleme, die allerdings seltener als bei anderen ähnlichen Apps auftauchen, und die rudimentäre Streckenauswertung.
Vor- und Nachteile der VanMoof App
Aus dem bisher Geschriebenen wird schon deutlich: Die VanMoof App hat Stärken und Schwächen.
In der Zusammenfassung:
⊕
Einfaches Ent- und Verriegeln von E-Bikes möglich
Viele wertvolle Einstellmöglichkeiten (zum Beispiel manuelle Schaltung)
Modernes Design und Nutzerfreundlichkeit
Koppelung mit AppWatch und Find My-Netzwerk möglich
gute Funktionalität in der Praxis
regelmäßige Updates mit neuen Funktionen und Verbesserungen
⊖
Verriegeln mit App und Verbinden mit Find My-Netzwerk reichen nicht als Diebstahlschutz
keine Navigationsfunktion
keine Echtzeit-Ansicht von Fitness-Daten
Routentracking mit begrenztem Funktionsumfang
Die riskante Alternative: Moofer
In vielen Fällen gilt: E-Bike-Fahrer, die auf ihrem Smartphone Einstellungen tätigen oder Strecken tracken wollen, sind auf die Anwendung eines Herstellers angewiesen. Dabei handelt es sich in der Regel um eine E-Bike-Marke oder einen Hersteller von E-Bike-Antrieben.
Mit einem VanMoof E-Bike ist die Auswahl größer.
Schließlich gibt es neben der offiziellen VanMoof App noch Moofer.
Dabei handelt es sich um die Anwendung eines niederländischen Entwicklers. Erhältlich ist sie, wie ihre offizielle Verwandte im App Store und bei Google Play. Willst du sie auf deinem Smartphone installieren und verwenden, zahlst du einmalig 9,99 $.
Moofer wird vor allem damit beworben, dass Fahrer so das Potenzial ihres E-Bikes noch mehr ausnutzen und „versteckte Funktionen“ freischalten können.
Aktuell stechen drei Features von Moofer heraus:
Navigation: Anders als mit der offiziellen VanMoof Ap können Fahrer mit Moofer navigieren. In Zukunft soll dies sogar mit Sprachansage möglich sein.
Höhere Geschwindigkeit: Wie bei allen E-Bikes auf dem deutschen Markt ist auch bei VanMoof die Motorunterstützung bis 25 km/h begrenzt – außer du verwendest Moofer. Mithilfe der App kannst du die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 37 km/h heraufsetzen. Ob das sinnvoll ist, ist ein Thema, auf das wir gleich noch eingehen.
Fünfte Unterstützungsstufe: Du willst dauerhaft mit Boost Button fahren? Moofer lässt diesen Wunsch durch eine zusätzliche Unterstützungsstufe Wirklichkeit werden.
Außerdem gibt es die Funktion Smart Speed, die die Motorunterstützung auf Basis der Durchschnittsgeschwindigkeit kontrolliert.
Mindestens einen Haken hat die Sache aber: Sobald ein E-Bike-Motor auf mehr als 25 km/h beschleunigt, erlischt die Straßenzulassung des Bikes. Bist du so auf öffentlichen Straßen unterwegs, risikerst du hohe Bußgelder und bei einem Unfall noch schlimmere Konsequenzen. Außerdem bringen Tuning Apps das Risiko mit, dass Vorschriften für E-Bikes generell verschärft werden. Aus diesem Grund raten wir dringend davon ab, sie zu verwenden. Der Entwickler selbst spricht dafür, dass die Geschwindigkeitserhöhung nur für das „offorading“ gedacht ist.
Bei Moofer handelt es sich letztlich um eine Tuning-App, die viele Risiken mit sich bringt.
Info: Du hast dich mit E-Bike Tuning noch nicht auseinandergesetzt? Im Artikel „E-Bike Tuning – Risiken und Möglichkeiten“ erfährst du, mit welchen Konsequenzen du rechnen musst, wenn du die Geschwindigkeitssperre in E-Bike-Motoren austricksen möchtest.
Weniger gravierend ist, dass manche Features von Moofer den Akku stark beanspruchen. Auf diese Art sinkt die Batterie-Laufzeit spürbar.
Außerdem kämpfen auch Nutzer von Moofer immer wieder mit Verbindungsproblemen und Fehlern nach Updates.
Fazit zu Moofer: Moofer klingt verlockend, gerade für Geschwindigkeitsfanatiker. Wir empfehlen dir aber die Finger davon zu lassen. Denn letztendlich handelt es sich um eine Tuning-App, die viele Risiken mitbringt.
Die bessere Alternative: die PowUnity App
Du suchst nach einer E-Bike-App, die dein teures Bike effizient vor Diebstahl schützt, Routen zuverlässig aufzeichnet und noch einiges mehr kann?
Mit der PowUnity App und dem GPS-Tracker BikeTrax bleibst du flexibel. Egal ob Bosch, Shimano, Yamaha oder Brose – als herstellerunabhängige Lösung ist beides mit E-Bikes und Antrieben unterschiedlicher Marken kompatibel.
Die Funktionsweise:
Der GPS-Tracker wird unsichtbar im Inneren deines E-Bike-Motors verbaut.
Sobald sich eine Person unerlaubt an deinem E-Bike zu schaffen macht, alarmiert dich die PowUnity App auf deinem Smartphone.
Kommst du zu spät, um den Diebstahl zu verhindern, stehen die Chancen hervorragend, dass du dein Bike trotzdem wiederbekommst. Denn mithilfe von GPS-Tracker und PowUnity-App kannst du seinen Standort in Echtzeit tracken und direkt an die Polizei übermitteln.
Zusätzlich zeichnet die PowUnity App alle Routen automatisch auf, ohne dass du etwas tun muss.
2023 wird unsere App sogar noch erweitert. Dann kannst du sie als Display verwenden, Geschwindigkeits- und Leistungsdaten einsehen sowie über die App Wartungen planen.
Mit der PowUnity App zum BikeTrax GPS-Tracker profitierst du von bestem Diebstahlschutz, unkomplizierter Routenverwaltung und vielen weiteren Features.
Fazit zur VanMoof App – gute Lösung mit kleinen Schwächen
Als Vorreiter im Bereich Connected Biking hat VanMoof früh auf Apps als wichtigen Bestandteil von E-Bike-Erlebnissen gesetzt.
Entsprechend punktet die VanMoof App durch ihre vielen Konfigurationsmöglichkeiten. Ob der Wechsel von der automatischen zur manuellen Gangschaltung oder die Anpassung der Motorunterstützung, individuelle Einstellungen erhöhen den Fahrspaß. Das schlüssellose Ent- und Verriegeln des Fahrrads dagegen ist praktisch, allerdings nicht mit einem effizienten Diebstahlschutz zu vergleichen. Dasselbe gilt für die Option, dein E-Bike mit dem Find My-Netzwerk von Apple zu verfinden.
Alles in allem ist die VanMoof App eine solide E-Bike-Anwendung, die das VanMoof-Erlebnis noch besser gestalten kann. Eine wegweisende Lösung, wie manch einer sie von VanMoof erwarten könnte, stellt sie nicht dar. Willst du mehr aus dem E-Bike herausholen, kannst du auf Moofer ausweichen. Wir raten aber an dieser Stelle zur Vorsicht.
Professionellen Diebstahlschutz und lückenloses Routentracking bekommst du mit der PowUnity App und dem GPS-Tracker – und das nicht nur, wenn du VanMoof fährst.
Hier erklären wir dir, wie du erkennst, welche Bosch-Version des Motors in deinem E-Bike verbaut ist.
Hast du einen Bosch „Active Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor der Generation 2 oder 3.
Hast du dein E-Bike in den Jahren 2020 - 2021 neu gekauft und hat dieses einen „Performance Line CX“ oder „Bosch Cargo Line“ Motor, dann ist es ein Bosch-Motor Generation 4 - nicht smart.
Wenn du dein E-Bike 2022 neu gekauft hast, dann ist darin ein Bosch-Motor Generation 4 - smart verbaut. Dies erkennst du auch, wenn am E-Bike eine „LED Remote“ Steuerzentrale angebracht ist.
Sollte diese Information nicht aus der Beschreibung deines Bikes mit Bosch-Motor hervorgehen, dann bekommst du diese Information bei Deinem E-Bike Händler.
Wenn du einen BikeTrax GPS-Tracker für E-Bikes bestellst, bekommt du eine Schritt-für-Schritt-Montageanleitung mitgeliefert. Darin wird Dir im Detail erklärt, wie du deinen BikeTrax GPS-Tracker einbaust, wo du diesen platzierst und auf welche Details du achten sollest.
Wenn deine Motorhaube die Tretkurbel wie auf der Abbildung umschließt, machen wir es dir leicht: Den Kurbelabzieher kannst du im nächsten Schritt schnell und einfach mit einem Klick bestellen und er wird dir zusammen mit dem GPS-Tracker geliefert.
Nähere Informationen dazu:
Bei einigen Elektrofahrradmodellen kann die Motorabdeckung (1) erst entfernt werden, nachdem die Tretkurbel (2) mit Hilfe eines Kurbelabziehers (3) abmontiert wurde. Erst dann kannst du BikeTrax in den Motorraum einbauen.
Kann der GPS-Tracker für E-Bikes mit
-Motor auch für andere E-Bike Motormodelle verwendet werden?
Im Großteil der Fälle benötigst du nur ein anderes Anschlusskabel. Dieses kannst du im Nachhinein bei PowUnity erwerben. Lediglich in Ausnahmefällen muss der komplette GPS-Tracker bei einem Motorwechsel ausgetauscht werden.
In diesem Fall brauchst du den Kurbelabzieher für Fahrräder:
Bei einigen Elektrofahrradmodellen kann die Motorabdeckung (1) erst entfernt werden, nachdem die Tretkurbel (2) mit Hilfe eines Kurbelabziehers (3) abmontiert wurde. Erst dann kannst du BikeTrax in den Motorraum einbauen.
Wenn deine Motorhaube die Tretkurbel wie auf der Abbildung umschließt, machen wir es dir leicht: Den Kurbelabzieher kannst du schnell und einfach mit einem Klick bestellen und er wird dir zusammen mit dem GPS-Tracker geliefert.
In diesem Fall empfehlen wir dir die HexLox Sicherungsschraube:
Musst du deine Tretkurbel abziehen, bevor du den GPS-Tracker im Motorraum verbauen kannst, dann kannst du nach der Montage von BikeTrax die Inbusschraube (1) deiner Tretkurbel zusätzlich mit der HexLox Security Schraube 8 mm (2) sichern.
Ist dieser sogenannte HexLox Inlay in die Inbusschraube eingesetzt, kann niemand mit einem herkömmlichen Werkzeug deinen Motorraum öffnen und schon garnicht erst auf den Gedanken kommen, den GPS-Tracker zu entfernen.
Für Specialized E-Bikes mit Brose Motor gibt es einen speziellen Brose-Anschluss. Wähle den „Brose für Specialized E-Bikes“ Anschluss aus, falls Du ein Specialized E-Bike fährst. Für alle anderen E-Bike Hersteller, welche einen Brose Motor verbaut haben, gibt es einen einheitlichen „Universal“ BikeTrax-Anschluss.
In diesen Fällen empfehlen wir dir die Akku-Erweiterung für BikeTrax
Wir liefern dir BikeTrax immer mit einem Zusatz-Akku, um einen sicheren und stabilen GPS-Empfang zu gewährleisten, sollte das E-Bike mal ausgeschalten und der Akku entfernt sein. Er hält im Stand bis zu 3 Wochen.
Wir empfehlen aber unseren Kunden, die ihr E-Bike längere Zeit nicht nutzen, wie z. B. in den Wintermonaten oder während eines längeren Urlaubs, für den GPS-Tracker die Akku-Erweiterung zu bestellen. Diese beinhaltet einen weiteren Zusatz-Akku und ein Y-Kabel, an das beide Akkus angeschlossen werden.
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